Die Krise ist im vergangenen Jahr am Handel mit Waren und Dienstleistungen über das Internet vorbeigezogen. Laut einer Studie wuchsen die Umsätze von 21 Schweizer Unternehmen im E- Commerce im Schnitt um 14 Prozent.
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Weil aber immer mehr Anbieter in den Online-Markt drängen, steigt auch der Konkurrenzkampf, so ein Ergebnis der in Zürich vorgestellten Studie “E-Commerce-Report 2010” der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Zahlungsabwicklungs-Firma Datatrans. Das Leistungsniveau steige vor allem bei den grossen Anbietern rasch.
Klar im Trend liegt das Online-Bestellen per Handy, stellte die überwiegende Mehrheit der befragten Unternehmen fest. Grösstes Problem sei derzeit die Konkurrenz der verfügbaren technischen Plattformen.
Umstritten ist unter den Studienteilnehmern noch die Bedeutung von Verkäufen via sozialer Foren wie Facebook.
An der Umfrage nahmen grosse E-Commerce-Anbieter wie die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und die Fluglinie Swiss oder der Migros-Onlinehandel Le Shop und die Reisebüros Kuoni und Hotelplan teil, aber auch kleine Unternehmen, die sich laut den Studienautoren durch besonders innovative Konzepte auszeichnen.
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