Sonya Ruegg verarbeitet etwa 60 verschiedene Kräuter und Pflanzen auf ihrer Farm. swissinfo.ch
Sie vertraut auf alte Rezepte und Heilkräfte. swissinfo.ch
Das Grundwissen über Kräuter hat sie von ihrer Mutter erworben, die im Berner Oberland aufgewachsen ist. Später bildete sie sich autodidaktisch weiter. swissinfo.ch
Kristalle und sanfte Musik kreieren eine besondere Stimmung im Arbeitsraum. swissinfo.ch
Swissherbs bietet Salben, Öle, Konfitüren und Gewürze an. swissinfo.ch
Thymian und Lorbeer, geerntet auf südafrikanischem Boden. swissinfo.ch
In ihrem Firmenlogo bringt Sonya Rüegg südafrikanische Steppe und Schweizer Alpen zusammen. swissinfo.ch
Knoblauch am Trocknen: Die Papiersäcke fangen die Samen auf. swissinfo.ch
"Elefanten-Popkorn" von einem afrikanischen Baum. swissinfo.ch
Der Garten umfasst 8,5 Hektaren Land. swissinfo.ch
Sonya Ruegg, ausgebildet im Medizinalbereich, ist auch als Heilerin tätig. swissinfo.ch
Akkupunktur auf freiem Feld: Die Gläser sollen positive Energie sammeln und diese an die Pflanzen weiterleiten. swissinfo.ch
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Das Wasser stammt aus einer eigenen Quelle und wird im Reservoir gesammelt. swissinfo.ch
Das Gelände ist auf einer ehemaligen Orangenplantage angelegt. swissinfo.ch
Diese Pflanze riecht bestialisch und hält die Fruchtfliegen von den Pfirsichbäumen fern. swissinfo.ch
Die klimatischen Bedingungen sind ideal für den Kräutergarten. swissinfo.ch
Weihnachtsstern unter der afrikanischen Sonne. swissinfo.ch
Löwenzahntee statt Coca Cola. swissinfo.ch
Sonya Ruegg führt eine der wenigen Farmen in Südafrika, die biologische Methoden anwenden.
Dieser Inhalt wurde am 08. Juni 2010 - 13:54 publiziert
Arbeitete im Radio- und Zeitungsjournalismus, unterrichtete und war im Tourismus tätig, bevor er in den 1980er-Jahren zu Schweizer Radio International stiess, dem Vorgänger von www.swissinfo.ch. Er berichtet aus dem Parlament und beschäftigt sich schwerpunktmässig mit Fragen der direkten Demokratie.
Vor zehn Jahren gründete Sonya Ruegg den Familienbetrieb Swissherbs und produziert seither Biokräuter vor allem für den lokalen Markt in Johannesburg. (Bilder: Christoph Balsiger; Text: Urs Geiser, swissinfo.ch)
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