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Erfinder-Paradies im Genfer Palexpo

Am Mittwoch begann in Genf die 36. Internationale Erfndermesse mit mehr als 700 Ausstellern aus 45 Ländern. Zu sehen: 1000 bisher nicht veröffentlichte Erfindungen.

Dieser Inhalt wurde am 02. April 2008 publiziert

Die Messeorganisatoren erwarten rund 65'000 Besucher.

Sie versprechen rund tausend unveröffentlichte Erfindungen, wobei eine Erfindung in Genf nur einmal ausgestellt werden darf.

Sie muss zudem durch Rechte zum Schutz des geistigen Eigentums geschützt werden.

Unter den Ausstellern vertreten sind Behörden, Universitäten und Unternehmen. Auch Privatpersonen wie unabhängige Erfinder und Forscher haben sich nach Genf begeben - in der Hoffnung, ihre Erfindung vermarkten zu können.

Das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum betreibt einen Stand, an dem auch Vertreter der Weltorganisation für Geistiges Eigentum, des Europäischen Patentamtes und von Patentämtern anderer Länder anzutreffen sind.

Investoren suchen Lizenzen

Die Messe in Genf zieht auch zahlreiche Investoren an, die bereit sind, geeignete Erfindungen entsprechend zu vermarkten.

An der letztjährigen Messe sind laut Organisatoren Lizenzen in der Höhe von über 40 Mio. Franken vergeben worden.

Jährlich vergeben die Messeorganisatoren ausserdem einen Innovations-Preis.

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