Dank der Anwesenheit des amerikanischen Hollywood-Schauspielers George Clooney an einem Gala-Dinner in Genf kamen für Barack Obama 900'000 Dollar zusammen.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
1 Minute
In der Altstadt von Genf ist am Dienstag abend ein Anlass für reiche US-Amerikaner aus der ganzen Welt organisiert worden. Hauptattraktion: Der Hollywood-Beau George Clooney. Zweck: Spendensammeln für den demokratischen Präsidentschafts-Kandidaten Barack Obama.
Deshalb mussten die 170 Fans von Obama und Clooney je 1000 Dollar hinblättern, um den Schauspieler in nächster Nähe zu erleben. Weitere 10’000 Dollar kostete es die 75 mit dem Los ausgewählten Glücklichen, an der Seite des Stars dinnieren zu können.
Alle Plätze seien verkauft worden, so die Organisatoren. Clooney seinerseits ist ein alter Obama-Fan: Er hatte ihn schon 2004 unterstützt, bei der Kandidatur für den Senatssitz für Illinois.
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
Schweizer Grossbanken spenden für Obama und McCain
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Während sich Barack Obama und John McCain an den jeweiligen Parteikonvents von ihrer besten Seite zeigen und die letzte Etappe des Wahlkampfes in Angriff nehmen, schlagen ihre Kampagnen in Sachen Spendengelder sämtliche bisherigen Rekorde. John McCain hat alleine im Juli 27 Mio. Dollar gesammelt. Ein Rekord für den Kandidaten der republikanischen Partei von George Bush.…
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Wie für den Rest der Welt, sind die Wahlen auch für die Schweiz von Bedeutung. Doch vermutlich macht es für sie keinen grossen Unterschied, wer am Ende gewinnt, wie Dieter Ruloff, der Leiter des Instituts für Politikwissenschaften der Universität Zürich gegenüber swissinfo erklärt. swissinfo: Was für eine Bedeutung kommt den Parteikonventen der Demokraten und der…
Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch