Lausanne-Sport hat auch die dritte Hürde auf dem Weg in die Europa-League-Gruppenphase erfolgreich genommen. Nach dem 1:1 im Heimspiel erreichte der Challenge-League-Klub auch bei Lokomotive Moskau ein 1:1.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
1 Minute
Im Penaltyschiessen setzten sich die Schweizer 4:3 durch. Lausanne schien lange Zeit sogar nur 90 Minuten zu benötigen, um sich die sensationelle Qualifikation zu sichern.
Erst in der 85. Minute gelang den Russen durch Alexander Alijew der Ausgleich, nachdem Silvio die Schweizer schon in der 17. Minute in Führung geschossen hatte.
Im Penaltyschiessen verfehlte Guillaume Katz als einziger Lausanner ganz knapp das Tor; aus Seiten der Russen scheiterten zwei Spieler.
Gut eine Stunde nach Lausanne-Sport verpassten es die Zürcher Grasshoppers, sich im Spiel gegen Steaua Bukarest für die Europa League zu qualifizieren.
Das 0:1 aus dem Hinspiel vermochte Veroljub Salatic mit seinem Treffer in der 76. Minute zwar auszugleichen, doch im Penaltyschiessen verschossen der älteste und der jüngste Spieler der Grasshoppers.
Boris Smiljanic (34), der als erster zum Penaltyschiessen antrat, scheiterte ebenso an Steauas Goalie Ciprian Tatarusanu wie der erst 16-jährige Endogan Adili, der den letzten Strafstoss nicht verwertete.
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
YB: Aus der Traum von der Champions League
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
24 Stunden nach dem geglückten Gastspiel des FC Basel in Moldawien verpassten die Young Boys in London die Möglichkeit, aus dem siegreichen ersten Kräftemessen Kapital zu schlagen. YB war gegen den Konkurrenten aus der Premier League ähnlich harm- und chancenlos wie die Spurs vor neun Tagen in den ersten 30 Minuten im Stade de Suisse.…
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Sprintrakete Usain Bolt, Laufwunder Kenenisa Bekele sowie die Sprung-Diven Jelena Isinbajewa (Stab) und Blanka Vlasic (Hoch): Die Topstars der Leichtathletik müssen in Zürich passen. Sei es verletzungshalber, oder weil die Disziplin dieses Jahr nicht im Programm figuriert (Vlasic). Aber auch ohne diese vier Glanzlichter gilt: Wo Weltklasse Zürich auf der Affiche steht, da ist auch…
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Der Verein StattLand bietet mit einer spielerischen Führung Einsichten in die Fussballgeschichte Berns. Sie dauert 90 Minuten, so lange wie ein Fussballspiel. Eine Schauspielerin mimt den Trainer oder die Schiedsrichterin, die Gäste bilden die Teams Gelb und Schwarz. (Bilder und Text: Christoph Balsiger, swissinfo)
Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch