Der Fotograf und sein Dorf

Zurück Weiter

In Vrin sind Häuser und Menschen wettergegerbt. Verner Soler

Blick auf einen kleinen Teil des Val Lumnezia. Verner Soler

Wenn Wände sprechen könnten: Die 300-jährige Stube dieses Alphauses könnte wohl so manche Geschichte erzählen. Verner Soler

Wichtiger Schutz vor Wind und Kälte. Verner Soler

Unerlässlicher Wärmespender: der Specksteinofen. Verner Soler

Der Weiler Pardatsch gehört zur Gemeinde Vrin. Verner Soler

Winterstimmung im Dorf. Verner Soler

Ein Bauer mit einer "Canastra", einem handgeflochtenen Korb, mit dem früher das Heu für die Tiere von der Scheune heruntergetragen wurde. Verner Soler

Mit dem Verschwinden der Getreidefelder vor rund vierzig Jahren verschwanden auch die Vogelscheuchen. Heute gibt es nur noch ein paar Kartoffelfelder. Verner Soler

Wohl verdiente Pause nach dem Grasmähen. Verner Soler

Gehören zum Bild von Vrin: Alpweiden und Ziegenherden. Verner Soler

Die Ziegen bleiben im Winter im Dorf. Verner Soler

Die Alp im Winterschlaf. Verner Soler

Maiensäss am Fusse des Bergs. Verner Soler

• Bild 1
• Bild 2
• Bild 3
• Bild 4
• Bild 5
• Bild 6
• Bild 7
• Bild 8
• Bild 9
• Bild 10
• Bild 11
• Bild 12
• Bild 13
• Bild 14

Der in Los Angeles lebende Fotograf Verner Soler portraitiert sein Heimatdorf.

Die gleichzeitige Nähe und Distanz zum bündnerischen Vrin schärften den Blick Solers für die raue Schönheit der Landschaften, in denen er aufwuchs. Soler hält in seinen Fotografien auch die Veränderungen fest, von denen das Dorf und seine Bewohner betroffen sind. Er schafft mit seinen Bildern ein wichtiges Zeitdokument.