Mit Hammer, Amboss und Feuer
Die 20. Europäischen Tage des Denkmals sind dem Thema "Feuer Licht Energie" gewidmet. Ein Besuch in der Hufschmiede des Nationalen Pferdezentrums in Bern gibt Einblick in ein Handwerk, das sich im Lauf der Zeit kaum verändert hat.
Dieser Inhalt wurde am 07. September 2013 - 11:00 publiziertDas Nationale Pferdezentrum ist 1997 entstanden, als die EMPFA, die Eidgenössische Militärpferdeanstalt, die Tore schloss. Die Stallungen beherbergen heute rund 200 Tiere. In der Hufschmiede werden Pferde des NPZ oder der Armee sowie Ausbildungs- und Privatpferde, aber auch Patienten des Veterinärdienstes beschlagen. Zum Einsatz kommen nebst den industriell produzierten auch eigenhändig geschmiedete Hufeisen. (Bilder: Christoph Balsiger, swissinfo.ch; Text: NPZ Bern)
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Webseite importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@swissinfo.ch
Diskutieren Sie mit!