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Mit Hammer, Amboss und Feuer

Die 20. Europäischen Tage des Denkmals sind dem Thema "Feuer Licht Energie" gewidmet. Ein Besuch in der Hufschmiede des Nationalen Pferdezentrums in Bern gibt Einblick in ein Handwerk, das sich im Lauf der Zeit kaum verändert hat.

Das Nationale Pferdezentrum ist 1997 entstanden, als die EMPFA, die Eidgenössische Militärpferdeanstalt, die Tore schloss. Die Stallungen beherbergen heute rund 200 Tiere. In der Hufschmiede werden Pferde des NPZ oder der Armee sowie Ausbildungs- und Privatpferde, aber auch Patienten des Veterinärdienstes beschlagen. Zum Einsatz kommen nebst den industriell produzierten auch eigenhändig geschmiedete Hufeisen. (Bilder: Christoph Balsiger, swissinfo.ch; Text: NPZ Bern)

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