"Bewegtes Eis" heisst die Skulptur, die lokale Künstler mit Motorsägen aus dem Eis des Lac des Taillères geschnitten haben. Tomas Wüthrich
Die offizielle Messstation von Meteo Schweiz beim Bachbett des Dorfbaches Le Bied neben der Kirche. Tomas Wüthrich
Schlittschuhlaufen auf dem Eis des Lac des Taillères. Tomas Wüthrich
La Brévine beim Einnachten. Das Bauerndorf liegt auf einer Höhe von 1043 Metern in der Ebene des Hochtals Vallée de la Brévine im Neuenburger Jura. Tomas Wüthrich
Schaufensterpuppe vor der Brocante Alaska. Während sonst alles dem Sibirien der Schweiz huldigt, versucht man es hier mit Alaska. Tomas Wüthrich
Nächster Halt: Journée du Froid. Ein Dorffest erinnert an den 25-jährigen Kälterekord. Tomas Wüthrich
Ein Fernsehteam vor dem legendären Thermometer, der bis minus 50 Grad Celsius reicht (links), der Kamin verspricht mehr Wärme im Innern des Hauses. Tomas Wüthrich
Morgenstimmung bei minus 20 Grad. Tomas Wüthrich
Häuser im Dorfkern. Schnee und Sonne bei minus 20 Grad. Tomas Wüthrich
Die lokale Küche ist deftig (links). Zum Abschluss der Fête du Froid gibts in der Turnhalle Fondue für alle. (rechts) Tomas Wüthrich
Morgenstimmung bei minus 20 Grad. Tomas Wüthrich
Claude Chédel und Ivan König mit ihrer Troika. Lange haben sie am Dreiergespann getüftelt. Jetzt fahren sie mit dem Schlitten durchs Tal. Tomas Wüthrich
Eine Diskokugel erinnert an die Fête du Froid (links). Claude Chédel (rechts) ist seit seiner Jugend von Russland begeistert. Tomas Wüthrich
Les Taillères: Abendstimmung bei einer Temperatur von minus 14 Grad Celsius und Bise. Tomas Wüthrich
La Brévine hält seit 25 Jahren den Schweizer Frostrekord: 1987 wurden dort minus 41,8 Grad gemessen. Das Hochtal im Jura gilt noch heute als das Sibirien der Schweiz. Die frostige Kälte wollen die Bewohner des Tals nun auch touristisch nutzen.
Dieser Inhalt wurde am 04. Januar 2013 - 16:00 publiziert
Das Dorf im Kanton Neuenburg will aus der Not eine Tugend machen. Letztes Jahr wurde die "Association de la Vallée de la Brévine" ins Leben gerufen, mit dem Ziel, die Stadtbewohner in die strukturschwache Region zu locken. Das Tal bietet viel Natur, Ruhe und eine Ursprünglichkeit, die auch in der Schweiz immer schwieriger zu finden ist. Besucher sollen bei minus 30 Grad in einem Jacuzzi unter freiem Himmel entspannen und dazu einen lokal gebrannten Enzianschnapps degustieren können. (Bilder:Tom Wüthrich)
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