Fargesia © Micronaut, kindly supported by R. Bucher and H. Halbritter, University of Vienna
Echinops © Micronaut, kindly supported by R. Bucher and H. Halbritter, University of Vienna
Acacia © Micronaut, kindly supported by R. Bucher and H. Halbritter, University of Vienna
Wittrockia © Micronaut, kindly supported by R. Bucher and H. Halbritter, University of Vienna
Eranthemum © Micronaut, kindly supported by R. Bucher and H. Halbritter, University of Vienna
Cucurbita © Micronaut, kindly supported by R. Bucher and H. Halbritter, University of Vienna
Gazania © Micronaut, kindly supported by R. Bucher and H. Halbritter, University of Vienna
Armeria © Micronaut, kindly supported by R. Bucher and H. Halbritter, University of Vienna
Pinus © Micronaut, kindly supported by R. Bucher and H. Halbritter, University of Vienna
Epacris © Micronaut, kindly supported by R. Bucher and H. Halbritter, University of Vienna
Erica © Micronaut, kindly supported by R. Bucher and H. Halbritter, University of Vienna
Hakea © Micronaut, kindly supported by R. Bucher and H. Halbritter, University of Vienna
Tragopogon © Micronaut, kindly supported by R. Bucher and H. Halbritter, University of Vienna
Vögel machen es, Bienen machen es, sogar Pflanzen machen es.
Dieser Inhalt wurde am 15. April 2010 - 16:02 publiziert
15. April 2010 - 16:02
Wir Menschen nehmen viele Dinge als selbstverständlich hin. Dazu gehört sicherlich die Fähigkeit zu gehen, zu kriechen oder, nach ein Bisschen zu viel Alkohol, uns an ein hübsches Wesen des anderen Geschlechts heran zu machen. Pflanzen kennen diesen Luxus nicht. Fast die meiste Zeit in der langen Geschichte des Lebens der Pflanzen mussten diese nahe nebeneinander leben, sich fast berühren, um sich zu paaren. (© Micronaut, mit freundlicher Unterstützung von R. Buchner und H. Halbritter, Universität Wien)
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