Während zwei Tagen lockte die Zürcher Mini Maker Faire laut Veranstalter rund 2000 Besucherinnen und Besucher an. Martina Kammermann/swissinfo.ch
Diese konnten die Projekte der rund 60 Aussteller bestaunen … Martina Kammermann/swissinfo.ch
… oder in verschiedenen Workshops für Gross und Klein gleich selbst Hand anlegen. Martina Kammermann/swissinfo.ch
Wissenschaft, Start-ups, Fun: Die präsentierten Projekte reichten von neuen 3-D-Druck-Technologien bis zu kriechenden Robotern. Martina Kammermann/swissinfo.ch
Ein Teddybär? Süss. Mit Stofftieren kann man aber noch viel mehr machen, als einfach nur knuddeln. Martina Kammermann/swissinfo.ch
Ein einfacher Schaltkreis, eine Batterie, ein leitender Stoff – und schon wird aus dem Teddy ein Voodoo-Teddy: Steckt man eine Nadel in den Bauch, blinken seine Augen. Martina Kammermann/swissinfo.ch
Maker-Projekte verbinden oft Technologie, Elektronik, Handwerk und Design. So auch die Leuchtkasten-Objekte von Claude Treptow. Martina Kammermann/swissinfo.ch
Technologie mit Stil: Die vierbeinigen Roboter von Radomir Dopieralski können tanzen und gehen selten ohne Hut aus dem Haus. Martina Kammermann/swissinfo.ch
Die Welt anders sehen und selbst gestalten: Dieser Gedanke wurde spielerisch vermittelt. Martina Kammermann/swissinfo.ch
Spielerisch – das geht auch für Erwachsene. Martina Kammermann/swissinfo.ch
Technologie meets Handwerk: Viele Besucherinnen und Besucher versuchten sich im Siebdruck. Martina Kammermann/swissinfo.ch
Im Workshop "Repeat Patterning" machten sich die Teilnehmenden an eine knifflige Aufgabe: Wie kreiert man ein Stoffmuster, das sich nahtlos wiederholt? Die Antwort darauf ist der Lieblingssatz der gesamten Maker-Szene: "Es ist eigentlich ganz einfach." Martina Kammermann/swissinfo.ch
Junge und ältere Tüftlerinnen und Bastler trafen sich Mitte September in Zürich zur ersten Maker Faire der Schweiz. Die so genannten Makers sind echte Meister der Improvisation – mit einem technologischen Twist.
Dieser Inhalt wurde am 06. Oktober 2016 - 16:30 publiziert
Martina Kammermann
Am weltweit bekannten Festival kommen technologiebegeisterte Menschen zusammen, zeigen ihre Projekte und feiern die Do-it-yourself-Kultur. In der Schweiz ist die Maker-Szene vergleichsweise spät angekommen, doch inzwischen hat sich eine vielfältige Szene entwickelt.
(Alle Bilder und Text Martina Kammermann/swissinfo.ch)
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Webseite importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@swissinfo.ch