Die Schweizer Fotografen Mathias Braschler und Monika Fischer bereisten 16 Länder auf allen Kontinenten und machten Portraitbilder von Opfern des Klimawandels. Ihr Werk zeigt, wie die weltweite Klimaerwärmung für viele Menschen zu einem grossen Problem wird, von der peruanischen Lamabäuerin bis zum spanischen Winzer. (Jessica Dacey, swissinfo.ch)
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
Emissions-Reduktion im Zentrum des Klimagipfels
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Politiker seien immer noch nicht willens, das Problem anzupacken. Derweil steige die Konzentration von klimaschädigendem CO2 (Kohlendioxid) in der Erdatmosphäre weiter an und verbleibe dort für Hunderte von Jahren, sagt Fortunat Joos, Leiter des Oeschger-Zentrums an der Universität Bern, einem der führenden Institute für die Erforschung des Klimawandels. Laut dem Schweizer bietet der Klimagipfel die…
Artenschutz-Konferenz: Durchbruch in letzter Minute
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Die rund 190 Teilnehmerländer einigten sich auf 20 Ziele, die bis zum Jahr 2020 erreicht werden sollen, um das Artensterben aufzuhalten. Demnach sollen unter anderem die Schutzgebiete zu Wasser und zu Land ausgeweitet werden. Die Delegierten einigten sich darauf, in den nächsten zehn Jahren etwa 17 Prozent der Landfläche und 10 Prozent der Meeresfläche unter…
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
In einem am Montag am Uno-Hauptsitz in New York vorgelegten Bericht kommt das Gremium zum Schluss, dass eine “fundamentale Reform” des IPCC nötig sei, um dessen wissenschaftliche Standards und die Organisationsstruktur zu stärken. In ihrem Gutachten unterstreichen die Experten zugleich, dass die Schlussfolgerungen des IPCC zu Erderwärmung und Klimawandel grundsätzlich richtig seien und die Arbeit…
Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch