Playoffs: Davos gegen Bern und Zug gegen Kloten
Um den letzten Playoff-Platz kämpfen seit der Runde vom Samstag (17.02.) Fribourg-Gottéron und Langnau. Als Playoff-Viertelfinals stehen bereits die Spiele Davos gegen Bern und wie im Vorjahr Zug gegen Kloten fest. Die Spiele vom Samstag (17.02.) im Überblick.
Das 4:3-Siegtor von Gottéron gegen Langnau erzielte Goran Bezina nach nur elf Sekunden der Verlängerung. Bezina überlief die Langnauer Abwehr im Alleingang und bezwang Torhüter Gerber mit einem Backhandschuss.
Langnau muss damit in der letzten Runde einen Punkt mehr gewinnen als Fribourg, um doch noch die Playoffs zu Erreichen
Todesstoss für Ambri in der Überzeit
Ambri unterlag Bern 3:4. Der Berner Nationalstürmer Rüthemann versetzte Ambri 26 Sekunden vor dem Ende der Overtime den Playoff-Todesstoss mit einem Schuss ins leere Tor. Im Schlussdrittel hatte Fritsche die 3:2-Führung der Berner durch Olausson noch wettgemacht.
Bei den Gäste-Toren zur 2:0-Führung stand Ambri selbst Pate: Bei Juhlins Führungstreffer gab Gianini quasi die Vorlage. Und von Gazzarolis Ausrutscher profitierte der davonziehende Sutter. Mit Duca und Lebeau sorgten immerhin zwei künftige Ex-Leventiner für den Ausgleich.
Rappi im Hallenstadion
Die ZSC Lions und Rapperswil trennen sich 4:4 unentschieden. Die Lions sind im Hallenstadion somit seit vier Spielen ungeschlagen.
Wieder war es Convery, der im Finish zum 2:2 ausglich. Das 3:2-Siegestor fiel diesmal noch in der regulären Spielzeit, als Lindemann zehn Sekunden vor Spielende traf.
Davos auf sicher Platz 3
Davos kann nach dem 5:3-Sieg gegen Zug definitiv nicht mehr vom dritten Platz verdrängt werden. Eine Doublette des 18-jährigen Andreas Camenzind ebnete den Bündnern den Weg zum dritten Sieg in Folge.
Jurassier mit neunter Niederlage
La Chaux-de-Fonds kassierte gegen Leader Lugano eine 1:6-Niederlage.
Die Tessiner fügten La Chaux-de-Fonds die neunte Niederlage in Folge zu.
Conne, Julien und Geoffrey Vauclair, Bozon, Jeannin und Astley schossen Lugano zum höchsten Auswärtssieg der Saison. Für den Ehrentreffer war Schirjajew besorgt.
swissinfo und Agenturen
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