Millionen für günstigere Tagesschulen
Die Schweizer Regierung hat in der Familienpolitik eine Auslegeordnung gemacht und Optionen aufgezeigt. Sie sieht vor, Massnahmen von Dritten, also der Kantone, Gemeinden oder privaten Organisationen, zu unterstützen. Damit Eltern Familie und Beruf besser vereinbaren können, soll die Unterstützung auf familienergänzende Kinderbetreuung, wie Krippen oder Tagesschulen, konzentriert werden. 100 Millionen Franken will die Regierung dafür während acht Jahren investieren.
Dieser Inhalt wurde am 22. Mai 2015 - 10:14 publiziertDer Vorschlag der Regierung für die Unterstützung der Fremdbetreuung hat unterschiedliche Reaktionen ausgelöst: Die Linke fordert mehr Geld, die rechtskonservative Schweizerische Volkspartei spricht von einem "Skandal".
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