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Zwischen 1934 und 1954 fanden in Bern Rundstreckenrennen statt, die zu den "Grandes Epreuves" zählten, vergleichbar mit den heutigen WM-Rennen. Bis zu 100'000 Zuschauer säumten jeweils den 7,3 km langen Strassenkurs. Nach einem schweren Unfall 1955 in Le Mans (Frankreich) wurden Rundstreckenrennen in der Schweiz verboten. (RDB/ASL)
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1950: Emmanuel Toul de Graffenried mit seinem Sohn. Zwischen 1950 und 1956 kam er in der Formel-1-Weltmeisterschaft bei 22 Starts viermal in die Punkteränge, sein bester Platz war ein vierter in Belgien 1953. (RDB/ATP)
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Jo Siffert (1936-1971) bei einer Sitzprobe im March-Ford Rennwagen. Er bestritt in der Formel 1 68 Rennen und gewann zwei Grand Prix. (Keystone)
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Jo Siffert mit Ehefrau Simone, 1968. (RDB)
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Am 24. Oktober 1971 verunfallte Jo Siffert tödlich bei einem Rennen in Brands Hatch (GB). Bei hoher Geschwindigkeit brach eine Radaufhängung und der Wagen fing Feuer. (Keystone)
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Bei Sifferts Beerdigung säumten rund 50'000 Menschen die Strassen Freiburgs. (RDB)
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Clay Regazzoni (1939-2006) und Niki Lauda 1975 in Monaco. Zwischen 1970 und 1980 fuhr er 132 Rennen und holte fünf Siege. 1974 wurde er Vizeweltmeister. (RDB/Roger Benoit)
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Regazzoni mit dem duetschen Fussballstar Günter Netzer am Grand Prix von Argentinien 1978. (RDB)
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Das Duo Regazzoni/Lauda führte das damals erfolglose Ferrari-Team zurück an die Spitze. 1980 verunfallte Regazzoni schwer, eine Querschnittlähmung war die Folge. Er bestritt weiterhin Rennen in andern Kategorien und profilierte sich als Fernsehkommentator. (RDB)
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Zwischen 1979 und 1986 war Marc Surer 82 Mal am Start eines Formel-1-Rennens. Die besten Ergebnisse waren zwei vierte Plätze. (Keystone)
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1999: Ein Wagen des Sauber-Petronas-Teams auf einer Demonstrationsfahrt in Kuala Lumpur. Der ehemalige Sportwagenkonstrukteur Peter Sauber bestritt zwischen 1993 und 2005 als Teamchef 216 Grand-Prix-Rennen und gewann 195 WM-Punkte. (Keystone/Vincent Than)
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Sauber jubelt in Barcelona über den fünften Platz seines Fahrers Johnny Herbert. Sauber entdeckte und förderte Talente wie Heinz-Harald Frentzen, Felipe Massa und Michael Schumacher. (Keystone/Jimmy Froideveaux)
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Teamchef Peter Sauber und Technikchef Willy Rampf im eigenen Windkanal auf dem Firmengelände in Hinwil. (Keystone/Willy Froideveaux)
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Sébastien Buemi startet seit 2009 für die Formel 1 und steht bei Toro Rosso unter Vertrag. (AP/Mark Barker)
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Crash zwischen Sebastian Bourdais (Mitte) und Sébastien Buemi (links) beim Grand Prix von Spanien 2009. (Reuters/Josep Loaso)
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Buemi inspiziert seinen Wagen nach einer Karambolage im Training für den Grand Prix von Brasilien 2009. (EPA/Felix Heyder)
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Testfahrt mit dem Toro Rosso im Algarve International Autodrome in Portimao, Portugal. (EPA/Joao Relvas)
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Schweizer in der Formel 1, der höchsten Klasse des Autorennsports.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
29. Januar 2010 - 14:17
(Bildredaktion: Christoph Balsiger, swissinfo.ch)
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