Ethische Bedenken bei Trisomie-Tests
In der Schweiz werden neu bei erhöhtem Risiko nicht-invasive Trisomie-Tests an Embryonen von der Krankenkasse übernommen. Aus ethischer Sicht wird nun befürchtet, dass das Gen-Screening kommerzialisiert und Frauen künftig einem sozialen Zwang ausgesetzt sind, den Test durchzuführen.
Dieser Inhalt wurde am 09. Juli 2015 - 08:56 publiziertDieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Webseite importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@swissinfo.ch