Geldcast Update: Was bedeutet digitales Zentralbankengeld für die Finanzstabilität?
Mehr als 80% der Zentralbanken weltweit forschen an einem digitalen Zentralbankengeld. So auch die Schweizerische Nationalbank. Was kommt da auf uns zu?
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Fabio Canetg
Schon in drei Jahren könnte es in der Eurozone so weit sein: Bereits dann könnte es einen digitalen Euro als Ergänzung zum Bargeld und den Bankguthaben geben. Das sagen Vertreter:innen der Europäische Zentralbank EZB.
Und auch die Schweizerische Nationalbank SNB forscht an einen e-Franken: Vorläufig zwar erst für den Gebrauch zwischen den Banken. Doch auch hier machen sich schlaue Köpfe bereits heute Gedanken darüber, was eine breite Einführung von digitalem Zentralbankengeld bedeuten könnte.
Würde das Finanzsystem dadurch stabiler? Und dürfte die Nationalbank überhaupt einen e-Franken für die breite Bevölkerung einführen, obwohl die Stimmbevölkerung 2018 «Nein» gesagt hat zur Vollgeld-Initiative? Das und mehr erfahren Sie im neusten Geldcast Update.
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Von Börsen und Bitcoin bis Inflation und Geldpolitik: Im Geldcast Update gibt es das Neueste aus der internationalen Finanzwelt. Verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Durch die Sendung führt Fabio CanetgExterner Link, Geldökonom und Wirtschaftsjournalist.
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