Die Lugano Tigers gewannen das vierte Spiel der Playoff-Finals auswärts gegen Fribourg Olympic 88:81. Die Tessiner feierten mit dem Skore von 3:1 Siegen in der Best-of-Five-Serie ihren siebten Meistertitel der Klubgeschichte.
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Letzmals waren die Lugano Tigers 2006 erfolgreich gewesen.
Vor 2000 Zuschauern in der Halle St. Croix war Michael Efevberha der Mann des Spiels. Der Nigerianer buchte für den Qualifikationssieger Lugano 33 Punkte. Die Entscheidung fiel zweieinhalb Minuten vor Schluss, als Efevberha den Ball zum Zwölf-Punkte-Vorsprung versenkte (66:78).
Lugano holte die Siege zwei und drei der Best-of-Five-Serie auswärts. Im zweiten Umgang hatte es zuhause überraschend eine 64:97-Niederlage abgesetzt.
Mit dem Meistertitel treten die Lugano Tigers die Nachfolge von Kantonsrivale Vacallo an und nahmen zugleich Revanche an Fribourg Olympic, das sich 2007 und 2008 in der Finalserie durchgesetzt hatte.
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