Eines steht für die WM in Südafrika fest: Für die Schweiz ist ein Aufeinandertreffen mit Frankreich wie an der vergangenen Weltmeisterschaft in Deutschland (0:0) in den WM-Gruppenspielen in Südafrika ausgeschlossen
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Der Weltmeister von 1998 und WM-Zweite von 2006, der sich nur dank eines regelwidrigen Tores im Barrage-Rückspiel gegen Irland für die Endrunde im kommenden Sommer qualifizieren konnte, befindet sich wie die Schweiz in Topf 4.
In diesen eingeteilt wurden zudem Portugal, Dänemark, die Slowakei, Slowenien, Serbien sowie Griechenland.
Im Topf 1 der gesetzten Teams befinden sich Gastgeber Südafrika, Rekordweltmeister Brasilien, Europameister Spanien, Titelverteidiger Italien, der dreifache Weltmeister Deutschland, Argentinien, England sowie Holland.
Im zweiten Topf sind Japan, Südkorea, Nordkorea, Australien, Neuseeland, USA, Mexiko und Honduras.
Nigeria, Elfenbeinküste, Ghana, Kamerun, Algerien, Paraguay, Chile, Uruguay wurden in Topf 3 eingeteilt.
Die acht WM-Gruppen werden am Freitag in Kapstadt ausgelost.
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