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Die Glückskette wird 75

Die Glückskette, der "humanitäre Arm" des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, hat sich in den 75 Jahren ihres Bestehens zu einer der wichtigsten Finanzierungsquellen der humanitären Hilfe in der Schweiz entwickelt.

Es begann als Radiosendung in der Westschweiz, die Sachspenden für Kriegsopfer sammelte. Im Lauf der Jahre hat sich ihre Reichweite vergrössert, so dass sie heute eine unabhängige Stiftung ist, die Projekte in vielen Teilen der Welt unterstützt.

In einem Dreivierteljahrhundert hat die Glückskette fast zwei Milliarden Franken gesammelt und mehr als 5000 Projekte unterstützt.

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