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Georg Fischer baut Stellen ab

Der Schaffhauser Industriekonzern Georg Fischer (GF) muss Stellen streichen - insgesamt 340, wovon 145 in der Schweiz. Die Abbau entspricht 10% des heutigen Personalbestands.

Dieser Inhalt wurde am 13. Januar 2009 publiziert

Im Maschinenbereich AgieCharmilles baut GF weltweit Stellen ab. Etwa die Hälfte davon baut der Industriekonzern bei AgieCharmilles in der Schweiz ab, so in Nidau, Losone, Meyrin, Schaffhausen und Luterbach.

Neben Kündigungen sollen auch frühzeitige Pensionierungen geprüft werden.

Der Abbau ist Teil des bereits im Herbst angekündigten Programms zur Profitabilitäts- und Effizienzsteigerung, wie Georg Fischer mitteilte. Zwei Drittel der Einsparungen inklusive Stellenabbau sollen im Verkauf und Marketing, ein knappes Drittel in den Werken erfolgen.

Die Finanzkrise und die weltweite Konjunkturabschwächung habe zu einem Einbruch der Nachfrage bei GS AgieCharmilles geführt. Die Auftragslage bleibe "für längere Zeit" schwach, so GF.

AgieCharmilles entwickelt und produziert Elektroerosions- und Hochgeschwindigkeits-Fräsmaschinen und ist Systemanbieter für den Werkzeug- und Formenbau.

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