Karl Jauslin (1842-1904): Das Erdbeben von Basel vom 10 Oktober 1356.
wikipedia.org
Sebastian Münster (1488-1552): Folgen eines Erdbebens, Bildschnitzerei, 1550.
akg-images
Unbekannt: Das Erdbeben und der darauf folgende Tsunami, die 1755 die Stadt Lissabon zerstörten. Holzstich handgemalt aus dem 19. Jahrhundert.
akg images
Unbekannt: Bergung eines Mädchens aus den Ruinen der Stadt Lissabon nach dem Beben vom 1. November 1755.
akg images
Unbekannt: Das Erdbeben von Tokio von 1650. In Amsterdam im Jahr 1669 veröffentlichte Grafik.
akg-images
Unbekannt: Erdbeben von Babylon, Illustration der Apokalypse.
akg-images
Giulio Romano (1499-1546): Sturz der Titanen, 1526-1535, Ausschnitt. Freske. Mantua, Palazzo del Te, Saal der Riesen.
akg-images
Rosso Fiorentino (1494-1541): Nach einem Erdbeben flüchten die Zwillinge von Catania mit den Eltern auf dem Rücken aus der Stadt. Fresken.
AFP
Bartolo di Fredi (um 1330-1410): Erdbeben im Hause Job, 1367.
AFP
Bartolo di Fredi (um 1330-1410): Erdbeben im Hause Job, 1367.
akg images
Die Angst vor Erdbeben veranlasst die Behörden, Präventionen zu ergreifen, wie kürzlich in Basel. Aber die Zerstörungskraft der Erdbeben hat auch Künstler fast überall auf der Welt inspiriert.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Das verheerendste Erdbeben, das in Zentral-Europa je registriert worden war, ereignete sich 1356 in Basel. Das Beben hatte eine Stärke von 6,5 bis 7 auf der Richter-Skala erreicht. Die Region Basel gilt immer noch als stark erdbebengefährdet und angesichts der hohen Bevölkerungsdichte als Hochrisikozone. (Fotos: akg-images, Reuters, AFP, Wikipedia)
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
Vorsorge für den Fall einer Erdbebenkatastrophe
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Kürzlich führte das Schweizer Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS eine grossangelegte internationale Erdbeben-Übung in der Region Basel durch. Hunderte Fachkräfte nahmen an der Übung teil. Die Übung fand nur zwei Wochen vor dem schweren Erdbeben in Italien statt, welches einmal mehr vor Augen geführt hat, wie wichtig Erdbebenvorsorge und – im Falle eines Erbebens – die…
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Das Erdbeben in Norditalien vom 20. Mai hat zahlreiche Gebäude zerstört, historische und neuere. Damit hat es auch die Notwendigkeit des erdbebensicheren Bauens in Erinnerung gerufen. In der Schweiz entsprechen heute noch rund 90% der Gebäude nicht erdbebensicheren Normen. Das Land muss noch viel verbessern, bevor seine Bauten einem schweren Beben widerstehen können. Die Nachrüstung…
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch