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Mit Chappy, Henchoz und Kubi

Nationaltrainer Köbi Kuhn ist zuversichtlich. Keystone

Fussball-Nati-Trainer Köbi Kuhn hat für die beiden WM-Qualifikations-Partien gegen Jugoslawien am 1. September in Basel und am 5. September auswärts gegen Luxemburg die erwarteten 21 Spieler aufgeboten.

Dieser Inhalt wurde am 23. August 2001 publiziert Minuten

Stéphane Chapuisat, Stéphane Henchoz und Kubilay Türkyilmaz kehren in die Schweizer Auswahl zurück. Einzig die verletzten Waadtländer Léonard Thurre (Servette) und Fabio Celestini (Troyes) figurieren nicht in Kuhns Aufgebot.

Im Vergleich zum Spiel gegen Österreich vom 15. August (2:1-Sieg), fehlt keiner der damaligen Startelf. Wieder mit von der Partie ist erwartungsgemäss Innen-Verteidiger Henchoz, der in Wien noch frei gestellt war.

Nicht geringe Erwartungen werden auch in die zwei anderen Rückkehrer gesetzt: Chapuisat und Türkyilmaz sind die beiden erfolgreichsten Torschützen in der aktuellen Nationalmannschaft.

"Chapuisat fühlt sich zwar nicht 100 Prozent fit, dennoch kann er uns einiges bringen", sagt Nationalcoach Kuhn über den GC-Stürmer. Was Türkyilmaz betrifft, will sich Kuhn im Training ein Bild machen.

Swissinfo und Agenturen

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