Karl Bodmer, ein Schweizer Künstler in Amerika

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Dacota-Indianerin und Assiniboin-Mädchen.

Frauenrobe, Dakota. © Linden-Museum, Stuttgart

Abdih-Hiddisch, Mönnitarri Chef.

Mündung des Fox-River (Indiana).

Bisonherden und Elkhirsche am oberen Missouri.

Indianische Bisonjagd.

Scalptanz der Mönnitarris.

Ansicht der Rocky Mountains.

Pioch-Kiäiu, ein Mann der Piegan Blackfeet. Aquarell auf Papier. © Newberry Library

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Zeichnungen des Zürcher Künstlers (1809-1893) aus den Indianergebieten der USA.

Der Zürcher Künstler Karl Bodmer war als junger Mann zwischen 1832 und 1834 während 28 Monaten unterwegs in Indianer-Gebieten der USA. Er begleitete den deutschen Naturforscher Maximilian Prinz zu Wied auf einer Forschungsreise. Auf dieser Reise zeichnete er über 400 Bilder von Menschen, Tieren und Landschaften. 81 Skizzen und Aquarelle wurden von Stechern in Druckvorlagen umgewandelt.