Die Fondation Beyeler würdigt das Werk des post-impressionistischen, französischen Malers mit einer Retrospektive.
Dieser Inhalt wurde am 03. Februar 2012 - 09:43 publiziert
Pierre Bonnard war Mitbegründer der Künstlergruppe der «Nabis», die den Stil von Paul Gauguin und die japanische Holzschnittkunst verehrten. In Paris malte er das Leben in den Strassen und Cafés, bevor er sich in die Normandie und später an die Côte d’Azur zurückzog, wo ihn Licht und Farben der mediterranen Natur inspirierten. Er gestaltete in immer neuen Farbzusammenstellungen aus überraschenden Blickwinkeln variantenreiche Bilder des häuslichen Lebens. Das Lieblingsmodell des Künstlers war die geheimnisvolle Marthe, seine Muse und Ehefrau. Die Fondation Beyeler in Riehen (BS) stellt bis am 13. Mai 2012 mehr als 60 Werke des Künstlers.
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