Die dreiteilige Orient-Ausstellung “Auf der Suche nach dem Orient. Von Bellini bis Klee” (7.2.-24.5.2009), “Traum und Wirklichkeit. Zeitgenössische Kunst aus dem Nahen Osten” (28.2.-16.8.2009) und “Paul Klee. Teppich der Erinnerung” (30.5.-30.8.2009) spannt einen weiten Bogen vom 10. Jahrhundert bis heute, von Bern nach Marokko, Tunesien, Ägypten, Israel, in die Türkei und den Iran.
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
Sehnsuchtsland Orient im Zentrum Paul Klee
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
“Der Zusammenprall der Kulturen ist eine Erfindung”, erklärt Juri Steiner, Direktor des Zentrums Paul Klee (ZPK) provokativ. Mit der grossen dreiteiligen Ausstellung treten er und sein Team den Beweis an, dass der Austausch zwischen dem Orient und dem Okzident Jahrhunderte alt ist. Venedig bildete im 15. Jahrhundert die Drehscheibe für die europäischen und die Handelspartner…
Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch