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Schweizer Drogenpolitik interessiert

Die schweizerische Drogenpolitik und die zurzeit laufende Revision des Betäubungsmittel-Gesetzes zur Legalisierung des Cannabis-Konsums werden europaweit mit Interesse verfolgt. Etliche Delegationen weilen oder kommen in die Schweiz.

Dieser Inhalt wurde am 25. April 2001 publiziert Minuten

Auf den Arbeitsbesuch von Nicole Maestracci, Präsidentin der departements-übergreifenden Kommission Frankreichs im Kampf gegen Drogen und Sucht, folgen nun Delegationen aus Irland und Portugal, um sich über Erfahrungen und Absichten der Schweizer Drogenpolitik zu informieren, teilt das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) am Mittwoch (25.04.) mit.

Irland und Portugal

Bundesrätin Ruth Dreifuss wird am Donnerstag (26.04.) den irischen Staatsminister für nationale Drogenstrategie, Eoin Ryan, mit einer Delegation zu Gesprächen empfangen. Ryan und seine Delegation werden auch verschiedene Projekte zur Behandlung Heroinabhängiger in Bern und Thun besuchen.

Am Donnerstagabend wird Dreifuss dann den portugiesischen Justizminister Antonio Costa und eine Delegation aus Drogenfachleuten empfangen. Sie wird auch verschiedene Projekte besuchen, und am Freitagmorgen trifft Justizminister Costa überdies Bundesrätin Ruth Metzler.

swissinfo und Agenturen

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