Der norwegische Archipel Spitzbergen oder Svalbard liegt zwischen 74° und 81° nördlicher Breite und erhebt sich ganz in der Nähe der arktischen Polareiskappe. Grosse Teile der Inseln sind das ganze Jahr über von Schnee und Eis bedeckt. (Fotos: Luigi Jorio, swissinfo)
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Trotz der Kälte und dem oft stürmischen Wetter haben sich in Longyearbyen auf Spitzbergen rund 2000 Menschen angesiedelt. Keine Ortschaft auf dem Globus liegt weiter nördlich.
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Der Motorschlitten ist während einem grossen Teil des Jahres ein unverzichtbares Verkehrsmittel.
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Auch Gott wurde im arktischen Eis ein Haus erbaut.
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Da man auf Schritt und Tritt Eisbären begegnen kann, ist das Tragen einer Waffe Pflicht - aber nicht im Innern von öffentlichen Gebäuden.
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Robbenjagd ist eine typische Freizeitaktivität in Svalbaard. Ihr Fell dekoriert viele Wohnungen und ihr Fett wird von den immer hungrigen Schlittenhunden sehr geschätzt.
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Um Zweiräder in Betrieb zu nehmen, muss man auf den Sommer warten...
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Autowracks warten auf den Transport zum Kontinent, ihre letzte Fahrt.
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Auf der Spitzbergen-Inselgruppe leben ungefähr 2000 Polarbären (in der Arktis sind es 20'000).
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Einen Ausflug in die weiten Schneelandschaften sollte man nur mit einem vollen Tank wagen.
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Motorschlitten-Ausflüge gehören zu den attraktivsten touristischen Angeboten des norwegischen Archipels.
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Viele Forschende betreuen die Messstationen in den verschiedenen Gebieten der Insel.
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Der Walliser Forscher Sébastien Barrault und viele Studierende der Universität von Svalbard untersuchen die Eigenschaften des Eises.
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Kälte, Eis, Wind und Eisbären sind kein Hindernisse für jene, die von den weiten Räumen fasziniert sind und das Bedürfnis haben, mal auszubrechen.
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Zusammenleben im Reich der Gletscher und Eisbären.
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