Der Fotograf Kurt Blum (1922-2005) gehört zu den herausragenden Schweizer Fotografen der Nachkriegszeit. Schwerpunkte in seinem Schaffen sind Künstlerporträts, Tanz, Oper und die Welt der Arbeit und der Industrie.
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Kurt Blum verstand sich immer als Künstler und kämpfte für die Anerkennung der Fotografie als eigenständiges Medium. Er beschäftigte sich auch intensiv mit dem Medium Film, und seine fotografischen Experimente waren inspiriert von den Foto-Pionieren der 19. Jahrhunderts. Eine umfassende Gesamtschau seines Werkes kam Zeit seines Lebens nie zustande. Die Fotostiftung Schweiz in Winterthur erweist ihm nun die Reverenz mit der Ausstellung “Gegenlicht. Kurt Blum – Fotografien”. Sie dauert noch bis zum 14. Oktober 2012.
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