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Hat der humanitäre Sektor noch eine Zukunft? Wie sollte diese aussehen?

Gastgeber/Gastgeberin Dorian Burkhalter

In letzter Zeit haben mehrere Länder, die traditionell zu den grössten Gebern des internationalen humanitären Systems zählen, ihre Hilfsbudgets gekürzt. Darunter finden sich die USA, Grossbritannien und die Schweiz. Dadurch wurde der Sektor in eine existenzielle Krise gestürzt.

Angesichts dieser Situation stellt sich die Frage, welche Wege die Entwicklungshilfe einschlagen sollte. Wie können die Organisationen die aufstrebenden Volkswirtschaften davon überzeugen, ihre Beiträge zu erhöhen? Sollten sie sich an den Privatsektor wenden? Unter welchen Bedingungen? Ihre Meinung ist gefragt!

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Zwei Hände entwirren ein Seil

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Wer hilft dem humanitären System, wenn der Westen kneift?

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Mit dem Rückzug traditioneller Geldgeber steht das humanitäre System unter Druck. China oder die Golfstaaten könnten ihre Beiträge erhöhen,

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