Soldaten tragen ein verletztes Kind in der Region Beichuan, rund 160 Kilometer nordöstlich des Epizentrums in Wenchuan in der Provinz Sichuan. (REUTERS/Stringer, CHINA)
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Ein Einwohner steht auf den Trümmern eines Wohnhauses, das durch das Erdbeben komplett zerstört wurde. Die Stadt Dujiangyan liegt etwa 50 km nördlich der Stadt Chengdu. Tausende Menschen werden noch unter den Trümmern vieler Häuser vermutet. (REUTERS/David Gray, CHINA)
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Dieses Bild der News-Agentur Xinhua zeigt eingestürzte Gebäude in der Region Beichuan, im Südwesten der Provinz Sichuan. (KEYSTONE/AP Photo/Xinhua, Yang Lei)
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Ein Überlebender des Erdbebens streckt seine Hand aus einem Trümmerhaufen. Das Haus stand in der Region Beichuan, 160 km nordöstlich des Epizentrums. (Reuters)
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Soldaten retten in der Region Beichuan ein Kind aus den Trümmern. (REUTERS/Stringer, CHINA)
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In Wenchuan, dem Epizentrum des Bebens, warten Überlebende auf einen Militärhelikopter, der Lebensmittel bringen soll. (AFP PHOTO/XINHUA)
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Bei der eingestürzten Mittelschule Junan in Dujiangyan trauert eine Frau um einen toten Studenten. (AP Photo/Color China Photo)
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Ein älterer Mann nimmt Bettzeug aus den Trümmern eines Hauses. (REUTERS/China Daily, CHINA)
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Das schlimmste Erdbeben in China seit über 30 Jahren.
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In den Erdbebengebieten im Südwesten Chinas wird die Suche nach Überlebenden immer mehr zum Wettlauf mit der Zeit. Tausende Soldaten, Feuerwehrleute und einfache Bürger graben in den Trümmern eingestürzter Gebäude nach Verschütteten. Die Regierung schickte 50’000 Soldaten in das Katastrophengebiet, um die Suche zu beschleunigen.
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