Fahnen markieren den Eingang zur Ausstellung der Olma von 1940. (Keystone)
Keystone
Wie gross in deiner? Eine junge Thurgauerin zeigt ihren Riesen-Kohl an der Olma von 1957. (Keystone / Photopress-Archiv / Jules Vogt)
Keystone / Photopress-Archiv / Jules Vogt
Das Vieh und seine Begleiter auf einer Ehrenrunde zur Eröffnung der Olma 1967 (Keystone)
Keystone
Traditionell hergestelltes Brot für alle an der Olma von 1975. (Keystone)
Keystone
Bundesrat Willi Ritschard (rechts) geniesst den Fruchtsaft aus der Region bei der Eröffnung der 34. Olma im Oktober 1976.
Keystone
Politiker zeigen sich gerne an der Olma. 1988 liess sich Bundesrat Otto Stich (links) von Ausstellungspräsident Heinz Christen durch die Ausstellung führen. (Keystone)
Keystone
Kinder in traditionellen Trachten an der Olma 1989, die den Gastkantonen Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden gewidmet war. (Keystone)
Keystone
Auch der Regen kann der 50. Ausstellung von 1992 nichts anhaben. (Keystone)
Keystone
2000 fällt eine Olma-Halle, in der traditionellerweise Nahrungsmittel präsentiert wurden, einem Brand zum Opfer. (Keystone / Rudolf Steiner)
Keystone / Rudolf Steiner
Eine ungewöhnliche Freundschaft scheint sich an einer der Tierausstellungen der Olma 2003 abzuzeichnen. (Keystone / Regina Kuehne)
(Keystone/Regina Kuehne)
Ringkämpfer aus Guinea-Bissau bereiten sich an der Olma 2007 auf eine Begegnung mit Schweizer Schwingern vor. (Keystone / Regina Kuehne)
Keystone / Regina Kuehne
Die Siegenthaler Schwestern aus Stettfurt versuchen beim Tierzüchter-Wettbewerb von 2009 ihr Kalb zu bewegen (Keystone / Regina Kuehne)
Keystone / Regina Kuehne
Mitglieder des "“Top Secret Drum Corps” decken ihr Können bei einer Präsentation von 2010 auf. (Keystone / Ennio Leanza)
KEYSTONE/Ennio Leanza
Der Schutz des Verteidigungsministers Ueli Maurer (heute Finanzminister) an der Olma 2013 war für das Verkel von kurzer Dauer. (Keystone / Gian Ehrenzeller)
Keystone Walter Bieri / Gian Ehrenzeller
Am Ende des Wettkampfs wartet ein Futtertrog auf die Athletinnen des Rennnens von 2013. (Keystone / Gian Ehrenzeller)
Keystone / Gian Ehrenzeller
Scheinen körperliche Nähe nicht sonderlich zu schätzen: Volkswirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann (links) und "Miss Piggy" an der Olma 2015. (Keystone / Gian Ehrenzeller)
(Keystone / Gian Ehrenzeller)
Einer der "Bärger Joderteifel", ein Fasnachtsgruppe aus Liechtenstein, an der Olma 2016, als das Nachbarland Ehrengast war. (Keystone / Gian Ehrenzeller)
Keystone / Gian Ehrenzeller
Die Olma (Ostschweizerische Land- und Milchwirtschaftliche Ausstellung) in St. Gallen, wo die Landwirtschaft ihre Erzeugnisse und Produktionsmittel zeigt, hat sich zur besucherstärksten Publikumsmesse der Schweiz entwickelt. In diesem Jahr feiert die Ausstellung ihr 75-jähriges Bestehen. Dort erwarten ein Schweine-Wettrennen, eine Viehschau und natürlich der Geruch der legendären Olma-Grillbratwurst die Besucher. Ein Blick zurück auf die letzten 74 Austragungen.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Als Mitglied unseres Multimedia-Teams konzentriere ich mich auf alles, was mit Bildern zu tun hat - Fotobearbeitung, Fotoauswahl, redaktionelle Illustrationen und soziale Medien.
Ich studierte Grafikdesign in Zürich und London, 1997-2002. Seitdem habe ich als Grafikdesignerin, Art Director, Bildbearbeiterin und Illustratorin gearbeitet.
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
Mehr Olma-Besucher als letztes Jahr
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Als Publikumsmagnete erwiesen sich die Sonderschauen von Schweiz Tourismus und das Erdwärme-Projekt der Stadt St. Gallen, wie die Veranstalter der Messe in einem Communiqué vom Sonntag schreiben. Sehr beliebt seien zudem auch dieses Jahr die Produktschauen mit Degustations-Angeboten gewesen. Dort wurden beispielsweise verschiedene Honig- und Alpkäse-Sorten prämiert. Beim Käse wurden erstmals Preise für den Mutschli…
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Der Flurname einer grossen, trichterförmigen Wiese am Fusse der Jungfrau bei Interlaken hat auch den in diesem Gelände seit 1805 durchgeführten Alphirten-, Schwing- und Trachtenfesten den Namen gegeben. Das erste Unspunnenfest wurde zur Versöhnung der nach dem Franzoseneinfall aufständischen Oberländer obrigkeitlich veranlasst und durch bernische Künstler als grosses Volksfest für Städter und Landleute organisiert. Zur…
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
In der Schweiz gibt es Hunderte von Wurstsorten, aber keine ist so bekannt wie der Cervelat. Fast jeder und jede hat Kindheitserinnerungen an diese Wurst, die am liebsten über dem offenen Feuer gebraten wird. Nicht irgendwie, sondern genau so: An beiden Wurstzipfeln nimmt man einen doppelten Schnitt in Kreuzform vor, spiesst den Cervelat auf einen…
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Am Trachten- und Älplerfest Unspunnen in Interlaken kann das Publikum traditionelle Schweizer Sportarten kennenlernen.
Wird das Geheimnis um den Unspunnenstein gelüftet?
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Wenige Tage vor dem Trachten- und Alphirtenfest in Interlaken kursieren Gerüchte, wonach der Unspunnenstein wieder zum Vorschein kommen soll.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Und obwohl die Organisatoren alle Veranstaltungen als gleich wichtig anpreisen, ist das traditionelle Unspunnenstein-Stossen die Königsdiziplin. Allein beim Aufheben des 83,5 kg schweren Unspunnensteins würden die meisten schon aufgeben. Einige Wettkämpfer hatten denn auch sichtlich Mühe, den feuchten, mit Sand bedeckten Brocken in die Höhe zu wuchten. Dieses Ungetüm aber über 4 Meter weit zu…
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Der dreitägige Monsteranlass im Berner Oberland bietet Attraktionen vom Volkstanz bis zum Festspiel und Festumzug – eine Veranstaltung als «Spiegel des Volkes». Das Schweizerische Trachten- und Alphirtenfest, oder kurz Unspunnenfest, vereinigt seit 200 Jahren in unregelmässigem Abstand Männer und Frauen zu einem Anlass, der ländliches Brauchtum in seiner ganzen Fülle präsentiert. Erst zum 9. Mal…
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch