All the Swiss gold medalists pose for the photographer on the fifth day of the 2017 WorldSkills competition in Abu Dhabi, United Arab Emirates
SwissSkills/Michael Zanghellini
Swiss electrician Beat Schranz from Adelboden in the Bernese Oberland also won gold
SwissSkills/Michael Zanghellini
Kosmetikerin Valeria Tschann aus dem Thurgau schätzt an ihrem Beruf den kreativen Aspekt und den intensiven Kundenkontakt. (Michael Zanghellini/SwissSkills)
SwissSkills/Michael Zanghellini
Der Aargauer Kevin Hofer fing von Grund auf neu an: An den WorldSkills erstellte er diverse Mauerwerke, in die Figuren integriert waren. Für die Zukunft schwebt ihm eine Weiterbildung als Polier vor. (Michael Zanghellini/SwissSkills)
Michael Zanghellini/SwissSkills
"Frauen in einem Männerberuf gut zu vertreten" und ihr Bestes zu geben, das hatte die Steinmetzin Sonja Monn aus St. Gallen zum Ziel. (Naim Chidiac/SwissSkills)
Naim Chidiac/SwissSkills
Glasklar? Ebenfalls aus St. Gallen trat die Servicefachfrau Tatjana Caviezel in den Wettkampf. Zu den Disziplinen zählt unter anderem ein feiner Geruchssinn bei der Erkennung von Spirituosen. Sie gewann eine Goldmedaille. (Michael Zanghellini/SwissSkills)
Michael Zanghellini/SwissSkills
An einer Digital- und einer Bogenoffstedruckmaschine zeigte Aargauerin Janine Bigler ihr Können. Sie mag an ihrem Beruf als Drucktechnologin, dass ihre Leistungen am Abend sichtbar sind und hat eine Bronzemedaille erworben. (Naim Chidiac/SwissSkills)
SwissSkills/Naim Chidiac
"Jeder Tag ist eine Überraschung", sagt Evelyne Tanner aus dem Thurgau über ihren Beruf. Sie kochte an den Berufsweltmeisterschaften ein mehrgängiges Menü nach Vorgaben und mit Überraschungen. (Michael Zanghellini/SwissSkills)
Michael Zanghellini/SwissSkills
Bauschreiner Fabio Holenstein aus St. Gallen erstellte während zwei Tagen ein dreidimensionales Objekt und ein Rahmenelement aus Massivholz. Als Kind half er in der Schreinerei seines Vaters mit, so war die Berufswahl schon früh klar. Er gewann eine Bronzemedaille. (Michael Zanghellini/SwissSkills)
Michael Zanghellini/SwissSkills
Fabienne Niederhauser aus dem Kanton Bern führte an den Berufsweltmeisterschaften Verputzarbeiten durch und kreierte Stuckaturen. (Naim Chidiac/SwissSkills)
Michael Zanghellini/SwissSkills
Die Landschaftsgärtner Nils Bucher (Luzern, links) und Benjamin Räber (Obwalden) bauten einen 7x7 Meter grossen Showgarten: Vorgegeben wurden Natursteinarbeiten, Wasserspiele und Bepflanzungen. (Michael Zanghellini/SwissSkills)
Michael Zanghellini/SwissSkills
Die Arbeit mit computergesteuerten Werkzeugmaschinen gefällt Marco Michel an seinem Beruf als Polymechaniker. Der Luzerner stellte an den WorldSkills eine Anlage her, die mit Zylindern und Motoren automatisiert läuft. Er durfte eine Silbermedaille in Empfang nehmen. (Michael Zanghellini/SwissSkills)
Michael Zanghellini/SwissSkills
Vom 15. bis 18. Oktober fanden in Abu Dhabi die Berufsweltmeisterschaften statt. 38 Schweizer Berufsleute stellten während vier Tagen ihr Können unter Beweis. Mit 20 Auszeichnungen, davon elf Goldmedaillen, belegen die Schweizer in der Nationenwertung der WorldSkills Platz zwei nach China.
18 Fussballfelder: So gross ist die Arbeitsfläche für gut 1300 Handwerkerinnen und Handwerker, die dieses Jahr an den 44. WorldSkillsExterner Link – den Weltmeisterschaften für nichtakademische Berufe – in Abu Dhabi gegeneinander antraten. Aus der Schweiz reisten 38 junge Berufsleute an, um sich im Bereich der Informationstechnologie, des Designs oder im Service zu beweisen.
1953 wurde die erste Berufsweltmeisterschaft in Madrid durchgeführt. Berufsleute aus der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Portugal und Marokko nahmen daran teil. WorldSkills wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zur Förderung der Völkerverständigung gegründet. An der diesjährigen Meisterschaft waren 59 Länder vertreten.
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