Vor dem Bau der Nationalbank: Das Bürkihaus am Bundesplatz, 1907. (Archiv der SNB)
GSK
"Seid umschlungen, Millionen", ein Entwurf aus dem Architekturwettbewerb, den die SNB angekauft hat, Architekten Joss & Klauser. (Verlags-AG der akad-techn. Vereine Zürich)
GSK
Die Hauptfassade der Schweizerischen Nationalbank 1930. Den Wettbewerb gewann das Projekt "'s passt!" von Eduard Joos. (SNB/BNS)
swissinfo.ch
Die Schalterhalle (SNB/BNS)
swissinfo.ch
Die Schalterhalle nach der Umgestaltung von 1961-1963. (SNB/BNS)
swissinfo.ch
Ensemble von SNB und Bundeshaus Nord, 2011. (SNB/BNS/A. Gempeler)
swissinfo.ch
Saal des vierzigköpfigen Bankrates, "Grosser Saal" genannt, 2011, im benachbarten Kaiserhaus. (SNB/BNS/A. Gempeler)
GSK
Büro im 2. Obergeschoss des Hauptgebäudes. (SNB/BNS/A. Gempeler)
swissinfo.ch
1912 wurde der rechtlich-administrative Berner Sitz der Nationalbank in Bern eröffnet. Das dreiköpige Direktorium selbst arbeitet hingegen am Zürcher Sitz. Die reich illustrierte Chronik «Die Schweizerische Nationalbank in Bern» erlaubt ungewohnte Einblicke in die Institution und zeichnet ihre Geschichte nach.
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
Nationalbank-Intervention kann Jahre dauern
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Am 6. September 2011 legte die SNB den Mindestkurs des Euro zum Franken auf eine Untergrenze von 1 Franken 20 fest. Dies mit der Begründung, dass die massive Überbewertung des Schweizer Frankens eine akute Bedrohung für die Schweizer Wirtschaft darstelle. Der Euro hatte kurz zuvor zum Franken praktisch einen paritätischen Wechselkurs erreicht. Ein Jahr später…
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Als die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Untergrenze für den Wechselkurs zum Euro vor einem Jahr auf 1,20 Franken festlegte, stiess diese Strategie zu Beginn auf viel Skepsis. Politiker aus dem rechten Spektrum, angeführt durch die Schweizerische Volkspartei (SVP), erachteten die Aktion als zu riskant und verwiesen auf frühere Verluste, die bei SNB-Interventionen eingefahren worden waren.…
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch