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Abstimmungen vom 9. Juni: Wie kann der Anstieg der Gesundheitskosten gebremst werden?

Gastgeber/Gastgeberin Katy Romy

Die Krankenversicherungsprämien belasten das Budget der Schweizer Haushalte immer stärker. Allein in diesem Jahr sind die Prämien im Durchschnitt um 8,7% gestiegen. Dies hat zur Folge, dass ein grosser Teil der Bevölkerung die Prämien für die obligatorische Krankenversicherung nicht oder nur mit Mühe bezahlen kann.

Am 9. Juni stimmen die Schweizerinnen und Schweizer über zwei Initiativen ab, die eine Deckelung der Gesundheitskosten zum Ziel haben. Die Sozialdemokratische Partei schlägt vor, die Krankenkassenprämien auf 10% des Einkommens zu begrenzen, während die Mitte einen Mechanismus in die Verfassung einführen will, der den Bund dazu verpflichtet, den Anstieg der Gesundheitskosten zu bremsen.

Darum geht es bei der Initiative zur Prämienverbilligung:

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eine Person nimmt die Krankenkassenkarte aus ihrem Portemonnaie

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Prämien-Entlastungs-Initiative: Darum gehts

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Am 9. Juni stimmt das Volk über eine Initiative ab, welche die Prämienzahler:innen entlasten soll. Was auf dem Spiel steht.

Mehr Prämien-Entlastungs-Initiative: Darum gehts

Hier finden Sie unseren Explainer zur Initiative, welche die Einführung einer Kostenbremse fordert:

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Sind Sie von diesen beiden Initiativen überzeugt? Welche Massnahmen wären Ihrer Meinung nach am wirksamsten, um die Spirale der steigenden Krankenkassenprämien zu stoppen? Sollten die Unterstützung für die Haushalte erhöht oder die Leistungen der Krankenversicherung gekürzt werden? Ihre Meinung ist uns wichtig!

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Klaudia Giglio
Klaudia Giglio

Viele meiner Informationen habe ich nur Dank SWI! Falls diese Informationen stimmen...... Warum werden nicht mehr bzw. flächendeckend die von der Privatwirtschaft und dem Heer lange und erfolgreich erprobten Systeme eingesetzt?
Alleine am Stromnetz kann es nicht liegen!
Ein Wiederanlauf bei Störungen funktioniert seit den 90er Jahren! Ohne Datenverlust. Da war das Wort "Power bank" noch gar nicht erfunden. Falls ich mich richtig erinnere war das ein 456er PC mit Windows 4.11 Der Pentium kam später.... Doppelzeilen falls (!) welche vorhanden... suchte und fand man damals minutenschnell mit Excel. Ich wäre entäuscht gäbe es das heute nicht als BOT automatisiert und in Nanosekundengeschwindigkeit. Ich habe Tippstreifen und später Schnittstellenprotokolle auf Endlospapier noch mit den eigenen Augen nach Fehlern "gescannt". Wozu? Damit ich heute dumm dreinschau? Was "shared" diese "economy"? Datenmüll?

Frögli
Frögli

Schade, dass nirgends erwähnt wird, dass die 10% NUR für die Grundversicherung gelten. Ohne das speziell zu erwähnen gehen viele Stimmberechtigte von einer falschen Annahme aus. Das wird den Stimmausgang massiv beeinflussen. Ich stimme NEIN

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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@Frögli

Guten Morgen,
vielen Dank für Ihren Kommentar. In der Tat gilt diese Obergrenze nur für die Grundversicherung, die obligatorisch ist und viele einkommensschwache Haushalte in Schwierigkeiten bringt.
Weitere Informationen zur Initiative: https://www.swissinfo.ch/fre/politique-federale/plafonner-les-primes-maladie-%c3%a0-10-du-revenu-mesure-efficace-ou-contre-productive/75051142

Bonjour,
Merci de votre commentaire. Effectivement, ce plafonnement ne s'applique qu'à l'assurance de base, celle qui est obligatoire et met en difficultés de nombreux ménages modestes.
Pour en savoir plus sur l'initiative: https://www.swissinfo.ch/fre/politique-federale/plafonner-les-primes-maladie-%c3%a0-10-du-revenu-mesure-efficace-ou-contre-productive/75051142

Ouvrier
Ouvrier
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Denn wenn man anfängt, sich für diese privaten Gruppen wie Groupe mutuel zu interessieren, beantworten sie nie die Fragen. Sie bezahlen, aber sie sagen: "Wenn Sie Antworten wollen, fragen Sie lieber die Person, die wir bezahlt haben. Wir befragen sie, und sie sagen: Ich habe eigentlich eine Wahl, ich arbeite nicht für sie. Wir wissen nicht, worüber sie reden.

Parce que quand on commence à s’intéresser à ces groupes privés comme Groupe mutuel ils ne répondent jamais aux questions. Ils paient mais ils: si vous voulez des réponses allez interroger plutôt la personne qu’on a payé. On va l’interroger et pareil ils dit j’ai en réalité le choix, je ne travaille pas pour eux. On ne sait rien de quoi ils parlent.

Ouvrier
Ouvrier
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Wir wissen nicht einmal, worüber sie reden und welche Entscheidungen sie privat treffen. Wenn man es wenigstens wissen könnte, könnte man beurteilen, ob es richtig ist, was sie tun oder nicht. Das ist alles.

On ne sait même pas de quoi ils parlent et des décisions qu’ils prennent en privé. Si on pouvait au moins savoir on pourra juger si c’est juste ce qu’ils font ou pas. C’est tout.

Ouvrier
Ouvrier
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Und diese neue Erfindung, dass man Milizpolitiker erfunden hat. Sie lassen sich von den Pharmakonzernen und den Versicherungen bezahlen, um jedes Jahr die Prämien zu erhöhen, obwohl das Problem in Wirklichkeit woanders liegt. Ich habe mir die Debatten über die Einheitskasse angesehen und ehrlich gesagt gab es kein Argument, das dagegen sprach. Es wurde argumentiert, dass man den Leuten mit den Steuern hilft, dass die Reichen auch sehr viel bezahlen, aber das Problem ist, dass die meisten Leute schon genug mit den Steuern und einer anderen Steuer, den Krankenkassenprämien, bezahlen. Wenn du Geld von einer Versicherung bekommst, dann erwartet die Versicherung von dir, dass du deine Arbeit gut machst. Und die Person kann den ganzen Tag sagen, dass es nicht stimmt, dass ich nicht für sie arbeite, weil wir aus der Praxis kommen und deshalb die Situation besser sehen, aber es bleibt ein Interessenkonflikt, von dem die Versicherungen immer profitieren werden. Entweder man arbeitet nur für das Volk oder nur für die Versicherungen, aber man wird nicht von beiden bezahlt. Wenn man von einem privaten Konzern dafür bezahlt wird, für dessen Interessen zu arbeiten, nennt man das Korruption, denn wenn man bezahlt wird, hat man keine andere Wahl, als zu gehorchen. Und Korruption wird strafrechtlich verfolgt.

Et cette nouvelle invention qu’on a inventé politicien de milice. Ils se font payer par les groupes pharmaceutiques, par les assurances pour venir augmenter les primes chaque année alors qu’en réalité le problème se trouve ailleurs. J’ai regardé les débats de la caisse unique et franchement il y avait aucun argument pour y être contre. On est partie sur: on aide les personnes avec les impôts, les riches paient aussi très cher, mais le fond du problème c’est que la plupart ds gens paient déjà assez avec les impôts et un autre impôt que sont les primes maladies. Du moment que tu reçois de l’argent par une assurance c’est que cette assurance attends de toi que tu fasses bien ton travail. Et la personne peut dire toute la journée c’est pas vrai je ne travaille pas pour eux, nous sommes du terrain donc grâce à ça on voit mieux la situation, ça reste un conflit d’intérêt qui profitera toujours aux assurances. C’est soit on travaille juste pour le peuple soit juste pour les assurances mais on se fait pas payer par les deux. Être payer par un groupe privé pour travailler pour son intérêt ça s’appelle de la corruption, car quand on est payé on a pas le choix d’obéir. Et la corruption ça se traduit au pénal.

Bernhard Meyer Nong Chok
Bernhard Meyer Nong Chok

% vom Einkommen!

Zorro7
Zorro7
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Guten Tag!
Schon in den Jahren 1975 bis 2000 ärgerte ich mich über die irrsinnigen und ständigen Erhöhungen der Krankenkassenprämien, die in den Händen von PRIVATEN Kassen lagen, die riesige Gewinne erzielten. Der Bund und die verschiedenen Regierungen haben das immer geschehen lassen, obwohl es ihre PFLICHT ist, EINE EINZIGE EIDGENÖSSISCHE KASSE einzurichten. Wir verließen die Schweiz mit Bedauern, aber auch unsere Mieten waren für unser bescheidenes Einkommen viel zu Teuer. Zusammen mit den Lebenshaltungskosten war der Entschluss, die Schweiz zu verlassen, schnell gefasst...
Die Gesundheitskosten sind in der CH im Vergleich zu den Nachbarländern unverhältnismässig hoch. Sie laufen aus dem Ruder und müssen durch das Gesetz eingedämmt werden. Wir finden, dass die Obergrenze für Prämien von 10 % des Einkommens noch zu hoch ist. Frankreich macht es besser. Die PRIVATEN Kassen müssen abgeschafft und die horrenden Gehälter der Ärzteschaft eingegrenzt werden. Die Gesundheit ist keine Ware. Die Schweiz ist hier wirklich kein Vorbild! Wir hoffen weiterhin auf ein Aufbäumen oder eine Revolte unserer Mitbürger. DIE REGIERUNG MUSS HANDELN!
Mit freundlichen Grüßen,
Sevestre.

Bonjour,
Durant les années 1975 à 2000 je m'énervais déjà des augmentations démentes et continuelles des primes d'assurances maladies aux mains de caisses PRIVÉES qui généraient des bénéfices colossaux. La Confédération et les différents gouvernements ont toujours laisser faire alors que leur DEVOIR est de METTRE EN PLACE UNE CAISSE UNIQUE FÉDÉRALE. Nous avons quittés la Suisse à regret mais nos loyers était eux aussi bien trop CHERS pour nos modestes revenus. Ajouter au coût de la vie, la décision de partir s'est vite IMPOSÉE...
Le coût de la santé est disproportionné en CH par rapport à ses voisins. Il dérape et doit être maîtrisé par la Loi. Nous trouvons que le plafonnement des primes à 10% des revenus est encore trop haut. La France fait mieux. Il faut supprimer les caisses PRIVÉES et encadrer les salaires faramineux du corps médical. La Santé n'est pas une marchandise. La Suisse pour le coup n'est vraiment pas un exemple ! Nous continuons à espérer un sursaut ou une révolte de nos concitoyens. LE GOUVERNEMENT DOIT AGIR !
Cordialement,
Sevestre.

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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@Zorro7

Guten Tag,
vielen Dank für Ihren interessanten Beitrag. Es ist interessant zu erfahren, dass die Gesundheitskosten zu den Faktoren gehörten, die Sie dazu bewogen haben, die Schweiz zu verlassen.

Das Volk hat die Einführung einer Einheitskrankenkasse bereits zweimal abgelehnt. Glauben Sie, dass dieser Vorschlag heute eine Mehrheit finden würde?

Mit freundlichen Grüßen,
Katy Romy

Bonjour,
Merci de votre intéressant contribution. Il est intéressant d'apprendre que les coûts de la santé ont fait partie des facteurs qui vous ont poussé à quitter la Suisse.

Le peuple a déjà refusé par deux fois la création d'une caisse maladie unique. Pensez-vous que cette proposition obtiendrait aujourd'hui une majorité?

Cordialement,
Katy Romy

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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Vielen Dank an alle für Ihre zahlreichen Beiträge. Wir haben Ihre Ideen in einem Artikel zusammengefasst: https://www.swissinfo.ch/fre/politique-federale/les-suisses-de-l%c3%a9tranger-imaginent-des-solutions-pour-r%c3%a9duire-les-frais-de-sant%c3%a9/77100131

Bitte teilen Sie uns auch weiterhin Ihre Ideen zur Senkung der Gesundheitskosten mit!

Merci à toutes et à tous pour vos nombreuses contributions. Nous avons rassemblé vos idées dans un article: https://www.swissinfo.ch/fre/politique-federale/les-suisses-de-l%c3%a9tranger-imaginent-des-solutions-pour-r%c3%a9duire-les-frais-de-sant%c3%a9/77100131

N'hésitez pas à continuer à partager vos idées pour réduire les coûts de la santé avec nous!

Ouvrier
Ouvrier
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Pfizer wurde in den letzten 15 Jahren wegen Erpressung, Korruption und Veruntreuung von Medikamenten zu Geldstrafen in Höhe von 10 Milliarden Dollar verurteilt. Diese Geldstrafen haben sich auf die Preise der Medikamente, die sie auf den Markt bringen, niedergeschlagen. Das Problem der steigenden Gesundheitskosten liegt also nicht darin, dass die Menschen immer älter werden. Es liegt auch nicht daran, dass sie mehr oder unnötige Pflegeleistungen in Anspruch nehmen. Um das Problem zu korrigieren, braucht es mehr Mut.

Pfizer a été condamné à payer 10 milliards d’amendes ces 15 dernières années pour chantage, corruption, malversation sur des médicaments. Ces amendes ont répercutées sur les prix des médicaments qu’ils mettent sur le marché. Donc le problème des hausses des coûts de la santé ne vient pas que les gens deviennent de plus en plus vieux. Il ne vient pas non plus qu’ils demandent plus de soins ou des soins inutiles. Pour corriger le problème il faut avoir plus de courage que ça.

Ouvrier
Ouvrier
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In der Schweiz sind die Preise für Impfstoffe unbekannt, deshalb nehme ich mir ein Beispiel an Europa, das den Mut hat, transparent zu sein.

En Suisse le prix des vaccins et inconnus c’est pourquoi je prends l’exemple de l’Europe qui on le courage d’être transparent.

Ouvrier
Ouvrier
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Und um nur ein Beispiel zu nennen, der Covid-Impfstoff. Er kostete in der Produktion ein paar Cent und wurde in Europa für 15 Euro verkauft, dann wurde der Preis auf 19 Euro erhöht. In der Schweiz haben wir diese Krise von Anfang bis Ende so schlecht gemanagt, dass wir die überschüssigen Impfstoffe einfach in den Müll geworfen haben und gesagt haben, dass es vorbei ist. Ich glaube, dass das Problem dort liegt und nirgendwo anders.

Et pour prendre juste un exemple, le vaccin Covid. Il a coûté quelque centime à la production et on le a vendu 15.- euros en Europe puis on les a augmenté à 19.-. En Suisse on a tellement mal géré cette crise du début à la fin qu’on a juste balancé à la poubelle les vaccins en trop et on a dit c’est finit. Moi je pense que le problème vient de là, nulle part ailleurs.

Ouvrier
Ouvrier
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Hallo,

Ich sage, dass die Löhne der Arbeitnehmer nicht mehr angetastet werden dürfen. Als Elektriker zahle ich die Miete, die Steuern, die Krankenversicherung (374.- bei einer Franchise von 2500.-), und am Ende des Monats bleiben mir 600.- übrig. Und ich bin eine einfache Person, ich gehe nicht ins Restaurant, ich mache keine Reisen, ich habe keine Kinder. Am meisten tun mir die Menschen leid, die sich in der gleichen Situation befinden und die Lust am Leben haben.

Die Löhne der Arbeitnehmer sollten nicht mehr angetastet werden. Denn bei diesem Tempo und dem, was in den letzten zwei Jahren passiert ist, kann man bei den Arbeitern weiter kratzen, aber es wird ein Zeitpunkt kommen, an dem das nicht mehr möglich ist. In zwei Jahren haben wir fast 100 Euro verloren, wenn das so weitergeht, gibt es bei uns nichts mehr zu holen, dann müssen wir woanders suchen.

Anstatt eine öffentliche Krankenkasse zu gründen und alle Gewinne an die Pflegehilfe zu spenden (nebenbei bemerkt, mein Zuschuss beläuft sich auf 30.-. Ich weiß nicht, ob das ein Witz ist oder ob die großen Politiker wissen, was sie tun, denn für 30.- Ich habe keine Lust zu sagen, dass ich Ihre Hilfe nicht brauche, ehrlich), verstehen, warum wir für die gleichen Medikamente und Leistungen mehr bezahlen als die Europäer, warum die Preise steigen, obwohl die Versicherungen gesetzlich verpflichtet sind, Reserven zu bilden (2 Milliarden Reserven, was 200% dessen entspricht, was von der Eidgenossenschaft empfohlen wird, also ist ihre finanzielle Situation mehr als gut, die Preise sollten also gesenkt oder größere Beihilfen gewährt werden), einen Teil der Finanzen an die Armee für die medizinische Versorgung zurückgeben. Und besteuern Sie diejenigen, die Geld haben, anstatt immer nur die Arbeiter zu besteuern.

Wir sollten jetzt eine Obergrenze für Arbeiter einführen, unser Lohn berührt Sie mehr. Sie können Ihr Geschäft betreiben und Milliarden verdienen, das interessiert mich wirklich nicht, aber unser Lohn sollte nicht mehr beachtet werden. Wenn er steigt, ja, aber so wie es jetzt ist, nein.

Ich weiß, dass ich ins Leere spreche und dass sich nichts ändern wird. Aber wenn die wirklichen Arbeiter aufhören zu arbeiten, glaube ich nicht, dass man nur mit Reden und Worten ein Land zum Funktionieren bringen kann.

Bonjour,

Moi je dis que le salaire des travailleurs on ne dois plus y toucher. En tant qu’électriciens je paie le loyer, les impôts, l’assurance maladie (374.- pour une franchise à 2500.-), et à la fin du mois il me reste 600.-. Et je suis une personne simple, je ne vais pas au restaurant, je ne fais pas de voyage, j’ai pas d’enfant. Je plains surtout les personnes qui sont dans la même situation et qui ont envie de vivre.

Le salaire des travailleurs on ne devrait plus y toucher. Parce que à ce rythme et ce qui s’est fait ces deux dernières années, on pourra continuer à grater chez les travailleurs mais viendra un moment où ce ne sera plus possible. En deux ans on a perdu presque 100.-, si ça continue y aura plus rien à prendre chez nous faudra chercher ailleurs.

Au lieu de faire une caisse publique d’assurance maladie pour reverser tous les bénéfices au profit d’aide aux soins (parenthèse à part mon subsides s’élève à 30.-. Je ne sais pas si s’est une plaisanterie où si les grands politiciens savent ce qu’ils font parce que pour 30.- j’ai limite envie de dire que votre aide je n’en ai pas besoin, sincèrement), comprendre pourquoi pour les mêmes médicaments et prestations nous payons plus que les européens, pourquoi les prix augmentent alors que les assurances ont l’obligation légales de faire des réserves (2 milliard de réserves ce qui représentent 200% de ce qui est préconiser par la confédération, donc leur situation financière et plus que bonne, les prix devrait donc être revue à la baisse ou accorder des aides plus importantes), reverser une partie des finances consacrer à l’armée pour les soins. Et taxer ceux qui ont de l’argent au lieu de taxer toujours les travailleurs.

On devrait maintenant imposer une limite pour les travailleurs, notre salaire vous y toucher plus. Vous pouvez faire votre business et gagner des milliards ça ne m’intéresse sincèrement pas mais notre salaire il faut plus le regarder. S’il augmente oui mais à l’état actuel des choses non.

Je sais que je parle dans le vide et qu’il y a rien qui va changer. Mais quand les vrais travailleurs arrêteront de travailler, je ne pensent pas qu’avec juste de la parole, des mots à droite à gauche on réussi à faire fonctionner un pays.

Nando 57016
Nando 57016

Wir ziehen den Begriff "Schweizer:innen im Ausland" dem Wort "Auslandschweizer" vor. Wir sind in erster Linie Schweizerinnen und Schweizer und nicht Ausländer. Wir leben in Italien und haben unsere Krankenkasse in der Schweiz.

Italien hat ein gut funktionierendes Gesundheitswesen. Die Grundversorgung und Notfalldienste sind für alle gratis. Die Grundversicherung bezahlt man mit den Steuern.

Der Gesundheitsmarkt weltweit ist ein Wachstumsmarkt, besonders in der Schweiz, abhängig von Angebot, Nachfrage und Anreizen. In einem komplexen Markt ist es schwierig, die Kosten zu senken. Das ist ja schon Aufgabe des Preisüberwachers und des Bundesrates. Das funktioniert offenbar nicht. Politische Lenkungsmassnahmen scheitern in der Schweiz am Föderalismus und durch Lobbyismus. Ausserdem muss es einmal ausgesprochen werden: Niemand will eine sogenannte Zweiklassen Medizin. Aber genau das haben wir schon lange, wir haben sogar eine Dreiklassen Medizin mit allgemein-, halbprivat- und privatversicherten Personen.

Ein Ansatz wäre die Einführung einer Einheitskrankenkasse für alle. Diese Kasse deckt die Kosten für die medizinische Grundversorgung, einschliesslich der Notfallversorgung. Es braucht einen Konsens, was alles in der Grundversorgung eingeschlossen ist und welche Leistungen wie vergütet werden. Eine konsequente Digitalisierung der Patientenakten, eine überregionale Zusammenarbeit (über Kantonsgrenzen) hinweg und verbindliche Kostenvoranschläge wären eine Grundlage, so wie die Steuerbarkeit dieser Krankenkasse, indem Bund und Kantone Mehrheitsaktionäre sind und die Erfolgskriterien nachprüfbar und messbar sein müssen.

Alles was über die Grundversorgung hinaus geht, kann privat dazu versichert werden, wie Spitalzusatz, Lohnausfallentschädigung, etc.

Solange das Gesundheitswesen nicht steuerbar ist, so wie in der Schweiz, werden die Kosten wachsen und immer mehr Einzelpersonen und Familien müssen durch die Fürsorge versichert werden, weil sie die Prämien nicht mehr bezahlen können. Dadurch schafft das System selbst Sozialempfänger und macht alles zusätzlich teurer.

Der Vorschlag der Mittepartei zur Kostenbremse mildert das Problem möglicherweise. Es geht aber nicht darum zu bremsen, sondern zu steuern. Das Gesundheitswesen und die damit verbundenen Kosten müssen steuerbar werden, und obligatorisch einem Konsensverfahren ausgesetzt sein. Der Vorschlag des Sozialdemokraten ist nur Personen- oder Prämienorientiert und schafft neue Probleme. Daher ist meine Befürchtung, dass der Markt weiter wächst und die Interessenverknüpfungen zwischen Krankenkassen, Pharmaindustrie, Spitälern, Chefärzten, Universitäten, Patienten und Lobbyisten Wege finden werden, weiter zu wachsen.

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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@Nando 57016

Guten Tag,
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Es ist interessant zu lesen, dass Sie gute Erfahrungen mit dem italienischen Gesundheitssystem gemacht haben. Man hört oft negative Dinge über dieses System.
Das Thema der Einheitskrankenkasse taucht immer wieder auf. Dieser Vorschlag wurde jedoch bereits in eidgenössischen Volksabstimmungen abgelehnt. Glauben Sie, dass das Volk heute einen solchen Systemwechsel akzeptieren würde?

Bonjour,
Merci de partager votre expérience avec nous. C'est intéressant de lire que votre expérience du système de santé italien est bonne. On entend souvent des choses négatives à ce propos.
Le thème de la caisse maladie unique revient régulièrement. Cette proposition a pourtant déjà été refusée en votations fédérales. Pensez-vous qu'aujourd'hui le peuple accepterait un tel changement de système?

Elena Lacroix Jaeggy
Elena Lacroix Jaeggy
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Es sollte ein Unterschied gemacht werden zwischen den sogenannten Zivilisationskrankheiten und den von der Agrochemie, sei es lokal oder importiert, geschaffenen Krankheiten.
Die Vergiftung der Erde, des Wassers und der Luft sind die Hauptfaktoren für die gesundheitlichen Fehlentwicklungen, während ein Großteil der althergebrachten Krankheiten wie Pollomelyten, Tuberkulose usw. verschwunden ist.
Auch das Alter ist ein zusätzlicher Faktor und der Zeitpunkt, an dem sich alle jahrelangen Exzesse des übermäßigen Konsums in aller Schärfe manifestieren.
Um die Kosten zu senken oder zumindest zu begrenzen, müsste eine föderale Kampagne gestartet werden, die an die Quelle der größten Fehlfunktionen geht: Ernährung, ihre Exzesse, Drogen, Alkohol- und Drogenkonsum.
Es wird ein Zeitpunkt kommen, an dem diese Belastungen für jeden Einzelnen untragbar werden.
Deshalb sollten wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen: "Dein Essen soll deine Medizin sein".

Il faudrait faire une distinction entre les maladies dites de civilisation et celles créées de toutes pièces induites par l'agrochimie, locale ou d'importation.
L'empoisonnement de la terre, des eaux, de l'air sont les facteurs majeurs des dérives de la santé alors qu'une bonne partie des maladies ancestrales ont disparu, pollomelyte, tuberculose, etc.
L'âge aussi est un facteur supplémentaire et le moment où tous les excès d'années de surconsommation se manifestent avec acuité.
Pour réduire les coûts ou tout au moins les limiter il faudrait lancer une campagne fédérale pour aller à la source des dysfonctionnements majeurs, alimentation, ses excès, drogue, consommation d'alcools et stupéfiants.
Il arrivera un moment où ces charges seront insupportables pour tout un chacun.
Donc revenons aux basiques 'que ton aliment soit ton médicament"

MARCO 46
MARCO 46
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@Elena Lacroix Jaeggy

Das Rezept ist etwas zu simpel: Die Menschen leben länger, und das Narrativ der schlechten Ernährung ist nicht stichhaltig. Vielmehr gibt es eine übermäßige Nachfrage nach Gesundheitsleistungen und auch die Behauptung, dass man im Alter (über 90) das Recht hat, sich nicht hilfreichen Operationen zu unterziehen und sehr teure, auch nicht hilfreiche Medikamente einzunehmen.

Ricetta un po' troppo semplicistica: la gente continua a campare di più e la narrazione del pessimo cibo non regge affatto. Piuttosto c'è un'eccessiva richiesta di servizi sanitari e si pretende anche che in tarda età (oltre i 90) si abbia il diritto a subire operazioni poco utili e ad assumere farmaci costosissimi, pure poco utili.

itsch50
itsch50

Kapitalismus und ein Gesundheitssystem, das den Menschen dient, passen nicht zusammen. Die Pharmakonzerne wollen Profit machen, die Aktionäre hohe Renditen sehen. Prophylaxe ist daher nicht rentabel. Die Forschung gehört an die Unis, nicht in Konzerne. Das teuerste Gesundheitssystem haben die USA - voll privatisiert. Unser Gesundheitssystem wird immer teurer. Das beste Gesundheitssystem haben die Kubander - trotz der unmenschlichen und zynischen Blockade der USA gegen Kuba.

MARCO 46
MARCO 46
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@itsch50

Schon wieder diese antikapitalistischen Narrative! Kuba ist vielleicht das einzige Land, in dem der echte Kommunismus noch in Kraft ist, und abgesehen davon, dass es überzählige Ärzte produziert, ist seine Wirtschaft bankrott. Der Kapitalismus wird heute überall auf der Welt praktiziert, auch in Russland und China. Im Grunde genommen gibt es heute nur zwei Formen des Kapitalismus: den liberal-demokratischen und den Einparteien-Kapitalismus.
Anstatt sich über politische "Höchstsysteme" zu echauffieren, sollten die zahlreichen (übermäßigen!) Krankenkassen durch eine einzige, aber staatlich geführte und noch strengere Krankenkasse ersetzt werden.

Ancora con queste narrazioni anticapitalistiche! Cuba è forse l'unico paese ove vige ancora il comunismo reale, e a parte che sfornare medici in sovrannumero, la loro economia è fallimentare. Oggi il capitalismo è ormai praticato ovunque nel mondo, Russia e Cina comprese. In sostanza, oggi ci sono solo due forme di capitalismo: quello liberale- democratico e quello a partito unico.
Piuttosto che prendersela coi "massimi sistemi" politici, andrebbero cambiate le casse malati plurime (eccessive!) con una cassa malati unica ma statale e anche più rigorosa.

Giacomo Notrevo
Giacomo Notrevo
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Im Gegensatz zu anderen Ländern wird das schweizerische Gesundheitssystem fast vollständig privat von Krankenversicherungen betrieben. Jeder ist gesetzlich verpflichtet, die sehr teuren Prämien zu zahlen. Das ist in Ordnung für die Wohlhabenden oder für diejenigen, die in den Genuss einer vom Unternehmen bezahlten Versicherung kommen, die in ihrem Gehaltspaket enthalten ist. Aber was ist mit Menschen mit geringem Einkommen, Behinderten und Arbeitslosen? Die Prämien sind unerschwinglich und werden zum Teil durch städtische und kantonale Subventionen bezahlt.

Je nach gewähltem Versicherer müssen Sie auch einen Teil der Arztrechnungen selbst bezahlen. Hinzu kommt eine Selbstbeteiligung ("Franchise"), die Sie zahlen müssen, bevor die Versicherung eintritt. Wenn Sie krank werden, kann das Ihre Finanzen belasten.

Viele der großen städtischen Krankenhäuser haben nicht die Mittel, um ordnungsgemäß zu arbeiten. Aufgrund des Personalmangels müssen die Krankenhäuser in großem Umfang Personal aus dem Ausland anwerben. Gleichzeitig werfen Kritiker des Systems den Chefs der Versicherungsgesellschaften vor, Millionen von Franken für unnötigen Luxus zu verschwenden.

Obwohl das System als ein Triumph des Privatsektors angepriesen wird, erfordert es in Wirklichkeit enorme Subventionen aus Steuergeldern.

Das Schweizer Parlament sollte eine nationale Kommission einsetzen, die andere Wege zur Organisation des Gesundheitswesens untersucht und das System reformiert.

Unlike other countries, the Swiss health system is almost entirely privately run by health insurance companies. Everybody is required by law to pay the very expensive premiums. That's OK for the wealthy or if you benefit from a company-paid insurance included in your salary package.. But what about low income people, the disabled, the unemployed? Premiums are unaffordable and end up in part being paid through city and cantonal subsidies.

Depending on the insurer you choose, you will also have to pay a proportion of the medical bills yourself. There will also be an excess ("franchise") which is paid by you before the insurance kicks in. Getting sick can be a drain on your finances.

Many of the big city hospitals lack the funds to function properly. Staff shortages mean hospitals have to recruit massively from abroad. At the same time, critics of the system accuse insurance company bosses of wasting millions of CHF on unnecessary luxuries.

Although touted as being a triumph of the private sector, the system in fact ends up requiring huge subsidies of taxpayer's money.

Switzerlands's parliament should set up a national commission to examine other ways of organizing health care and reform the system.

Lynx
Lynx
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Verstaatlichen Sie das System. Wie bei allen Versicherungen gilt auch hier: Wie viel von dem, was wir zahlen, fließt in die Gemeinkosten der Privatunternehmen, in die Gehälter und Boni der Mitarbeiter und in die Dividenden der Aktionäre? Ein System für alle würde hier funktionieren, da wir ein so kleines Land sind. Außerdem würde es die Zeitverschwender stoppen, die das System missbrauchen - diejenigen, die wegen kleinerer Beschwerden wie einer Erkältung einen Arzt aufsuchen. Diejenigen, die einen Krankenwagen für Nicht-Notfälle rufen. All das treibt die Kosten in die Höhe. Prüfen Sie auch, was die Apotheken verlangen. Ich hatte einmal ein Rezept und ging in eine Apotheke. Ich sagte, ich würde bar bezahlen. Sie sagten nein, meine Versicherung würde zahlen (außer, dass ich meine Selbstbeteiligung noch nicht aufgebraucht hatte). Ich überprüfte den Endbetrag. Es war das Vierfache dessen, was ich in bar bezahlt hätte.

Nationalise the system. Like with all insurance, how much of what we pay goes towards private company overheads, staff salaries and bonuses and shareholder dividends? One system for all would work here, as it's such a small country. Plus stop the time wasters abusing the system - those who see a doctor for minor ailments such as a cold. Those who call an ambulance for non-emergencies. All of these push up what we pay. Plus check what pharmacies charge. I once had a prescription and went to a pharmacy. I said I'd pay cash. They said no, my insurance would pay (except I had not used up my excess). I checked the final amount. It was 4x what I would have paid in cash.

Suze
Suze
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@Lynx

Wie der britische NHS?

Like the U.K. NHS?

allenmchellen
allenmchellen
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Im Januar habe ich 1000 CHF an Prämien für 3 Personen (2 Erwachsene + 1 Kind) bezahlt. Ich habe eine Biopsie machen lassen, weil ich Brustkrebs vermutete (zum Glück war nichts zu finden), 1500 CHF. Der Arzt machte einen Fehler und verlangte eine neue Biopsie, weil er nicht sicher war, ob er das richtige Stück Fleisch für den Test herausgeschnitten hatte (es ist schwierig, das zu tun, sagten sie mir). Wir zogen es vor, die Kosten in der Schweiz zu stoppen und uns im Ausland behandeln zu lassen (die Biopsie kostete dort 90 CHF).

In diesem Absatz geht alles schief:
Man zahlt pro Monat viel UND bekommt keine Kopeke zurückerstattet (Selbstbehalt 2500).
Exorbitante Kosten im Vergleich zu anderen Ländern.

Und wenn die Abstimmung vom 9. Januar dabei helfen kann, dann sage ich JA.

En Janvier j'ai payé 1000 CHF de primes pour 3 personnes (2 adultes + 1 enfant). J'ai été faire une biopsie pour une suspicion de cancer du sein (heureusement il n'y avait rien), 1500 CHF. Le médecin s'est planté et à demandé de faire une nouvelle biopsie car il n'était pas sur d'avoir charcuté le bon bout de chair à tester (c'est difficile à faire m'ont-ils indiqué). Nous avons préféré arrêter les frais en Suisse et nous faire soigner à l'étranger (la biopsie y a couté 90 CHF).

Dans ce paragraphe tout va mal:
On paye par mois beaucoup ET on est pas remboursé un kopek (franchise à 2500)
Des couts exhorbitants par rapport à d'autres pays.

Alors oui il faut trouver des solutions et si la votation du 9 janvier peut aider alors je dis OUI

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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@allenmchellen

Vielen Dank für Ihren Kommentar. Ihre Erfahrungen sind sehr interessant. Wo lassen Sie sich im Ausland behandeln?

Merci de votre commentaire. Votre expérience est très intéressante. Où allez-vous vous faire soigner à l'étranger?

anderma
anderma
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Die zunehmende Belastung der Schweizer Haushalte ist eine direkte Folge der Verlangsamung der Verwaltung, die sich bequem eingerichtet hat und versucht, sich nicht zu sehr zu bewegen, um nicht zu innovieren, und dass dieses Ergebnis einige Unannehmlichkeiten für ihre bukolischen Anwesen mit sich bringt. Man muss mehr Einfühlungsvermögen zeigen und Instrumente zur Aktualisierung und Verbesserung der Selbstfinanzierungssysteme entwickeln. Dazu ist es notwendig, den richtigen Weg einzuschlagen und ernsthaft an der Verbesserung des Systems zu arbeiten. Mit freundlichen Grüßen.

El incremento cada vez mas oneroso para los hogares Suizos es consecuencia directa de la ralentizacion de la Administracion, comodamente asentada y tratando de no hacer mucho movimiento para no innovar y que ese resultado les cree algun inconveniente a sus bucolicos estamentos. Debe existir una mayor empatia y generar herramientas que actualicen y mejoren los sistemas de auto financiamiento. Para ello es necesario arremenarse y ponerse a trabajar en serio para mejorar el sistema. Respetuosos Saludos.

Aram
Aram
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Die abgedeckten Verfahren sollten auf keinen Fall reduziert werden, auch wenn die finanzielle Unterstützung für die Haushalte eine Zeit lang erhöht werden kann oder auch nicht. Es muss genauer untersucht und diskutiert werden, warum die Prämien überhaupt steigen und wie der Kostenanstieg eingedämmt werden kann. Häufig werden die Prämien durch die Preise für verschreibungspflichtige Medikamente in die Höhe getrieben. Diese Preise werden von den Versicherern mit den Pharmafirmen ausgehandelt. Wird der Preis erhöht, werden die Kosten in Form einer höheren Prämie an den Kunden weitergegeben. Der Staat kann vielleicht damit beginnen, eine Grundversicherung anzubieten, um die privaten Anbieter zu Innovationen und Kostensenkungen zu zwingen. Dieser Plan hat zwar seine Schwachstellen, aber er ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Procedures covered should definitely not be reduced, though for a while household financial help may or may not be increased. More research and debate is required into why the premiums are going up in the first place, and to stem the cost increase there itself. A lot of times premiums go up due to the prices of prescription drugs. These prices are negotiated by insurers with the pharma companies. If the price is increased, the cost is passed on the customer as a raised premium. The state can perhaps start offering basic insurance, to force private players to innovate and reduce costs. There are flaws in this plan, but it gets the ball rolling in the right direction.

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