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Abstimmungen vom 9. Juni: Wie kann der Anstieg der Gesundheitskosten gebremst werden?

Gastgeber/Gastgeberin Katy Romy

Die Krankenversicherungsprämien belasten das Budget der Schweizer Haushalte immer stärker. Allein in diesem Jahr sind die Prämien im Durchschnitt um 8,7% gestiegen. Dies hat zur Folge, dass ein grosser Teil der Bevölkerung die Prämien für die obligatorische Krankenversicherung nicht oder nur mit Mühe bezahlen kann.

Am 9. Juni stimmen die Schweizerinnen und Schweizer über zwei Initiativen ab, die eine Deckelung der Gesundheitskosten zum Ziel haben. Die Sozialdemokratische Partei schlägt vor, die Krankenkassenprämien auf 10% des Einkommens zu begrenzen, während die Mitte einen Mechanismus in die Verfassung einführen will, der den Bund dazu verpflichtet, den Anstieg der Gesundheitskosten zu bremsen.

Darum geht es bei der Initiative zur Prämienverbilligung:

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eine Person nimmt die Krankenkassenkarte aus ihrem Portemonnaie

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Prämienentlastungs-Initiative: Darum gehts

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Am 9. Juni stimmt das Volk über eine Initiative ab, welche die Prämienzahler:innen entlasten soll. Was auf dem Spiel steht.

Mehr Prämienentlastungs-Initiative: Darum gehts

Hier finden Sie unseren Explainer zur Initiative, welche die Einführung einer Kostenbremse fordert:

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Sind Sie von diesen beiden Initiativen überzeugt? Welche Massnahmen wären Ihrer Meinung nach am wirksamsten, um die Spirale der steigenden Krankenkassenprämien zu stoppen? Sollten die Unterstützung für die Haushalte erhöht oder die Leistungen der Krankenversicherung gekürzt werden? Ihre Meinung ist uns wichtig!

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itsch50
itsch50

Kapitalismus und ein Gesundheitssystem, das den Menschen dient, passen nicht zusammen. Die Pharmakonzerne wollen Profit machen, die Aktionäre hohe Renditen sehen. Prophylaxe ist daher nicht rentabel. Die Forschung gehört an die Unis, nicht in Konzerne. Das teuerste Gesundheitssystem haben die USA - voll privatisiert. Unser Gesundheitssystem wird immer teurer. Das beste Gesundheitssystem haben die Kubander - trotz der unmenschlichen und zynischen Blockade der USA gegen Kuba.

Lynx
Lynx
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Verstaatlichen Sie das System. Wie bei allen Versicherungen gilt auch hier: Wie viel von dem, was wir zahlen, fließt in die Gemeinkosten der Privatunternehmen, in die Gehälter und Boni der Mitarbeiter und in die Dividenden der Aktionäre? Ein System für alle würde hier funktionieren, da wir ein so kleines Land sind. Außerdem würde es die Zeitverschwender stoppen, die das System missbrauchen - diejenigen, die wegen kleinerer Beschwerden wie einer Erkältung einen Arzt aufsuchen. Diejenigen, die einen Krankenwagen für Nicht-Notfälle rufen. All das treibt die Kosten in die Höhe. Prüfen Sie auch, was die Apotheken verlangen. Ich hatte einmal ein Rezept und ging in eine Apotheke. Ich sagte, ich würde bar bezahlen. Sie sagten nein, meine Versicherung würde zahlen (außer, dass ich meine Selbstbeteiligung noch nicht aufgebraucht hatte). Ich überprüfte den Endbetrag. Es war das Vierfache dessen, was ich in bar bezahlt hätte.

Nationalise the system. Like with all insurance, how much of what we pay goes towards private company overheads, staff salaries and bonuses and shareholder dividends? One system for all would work here, as it's such a small country. Plus stop the time wasters abusing the system - those who see a doctor for minor ailments such as a cold. Those who call an ambulance for non-emergencies. All of these push up what we pay. Plus check what pharmacies charge. I once had a prescription and went to a pharmacy. I said I'd pay cash. They said no, my insurance would pay (except I had not used up my excess). I checked the final amount. It was 4x what I would have paid in cash.

allenmchellen
allenmchellen
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Im Januar habe ich 1000 CHF an Prämien für 3 Personen (2 Erwachsene + 1 Kind) bezahlt. Ich habe eine Biopsie machen lassen, weil ich Brustkrebs vermutete (zum Glück war nichts zu finden), 1500 CHF. Der Arzt machte einen Fehler und verlangte eine neue Biopsie, weil er nicht sicher war, ob er das richtige Stück Fleisch für den Test herausgeschnitten hatte (es ist schwierig, das zu tun, sagten sie mir). Wir zogen es vor, die Kosten in der Schweiz zu stoppen und uns im Ausland behandeln zu lassen (die Biopsie kostete dort 90 CHF).

In diesem Absatz geht alles schief:
Man zahlt pro Monat viel UND bekommt keine Kopeke zurückerstattet (Selbstbehalt 2500).
Exorbitante Kosten im Vergleich zu anderen Ländern.

Und wenn die Abstimmung vom 9. Januar dabei helfen kann, dann sage ich JA.

En Janvier j'ai payé 1000 CHF de primes pour 3 personnes (2 adultes + 1 enfant). J'ai été faire une biopsie pour une suspicion de cancer du sein (heureusement il n'y avait rien), 1500 CHF. Le médecin s'est planté et à demandé de faire une nouvelle biopsie car il n'était pas sur d'avoir charcuté le bon bout de chair à tester (c'est difficile à faire m'ont-ils indiqué). Nous avons préféré arrêter les frais en Suisse et nous faire soigner à l'étranger (la biopsie y a couté 90 CHF).

Dans ce paragraphe tout va mal:
On paye par mois beaucoup ET on est pas remboursé un kopek (franchise à 2500)
Des couts exhorbitants par rapport à d'autres pays.

Alors oui il faut trouver des solutions et si la votation du 9 janvier peut aider alors je dis OUI

anderma
anderma
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Die zunehmende Belastung der Schweizer Haushalte ist eine direkte Folge der Verlangsamung der Verwaltung, die sich bequem eingerichtet hat und versucht, sich nicht zu sehr zu bewegen, um nicht zu innovieren, und dass dieses Ergebnis einige Unannehmlichkeiten für ihre bukolischen Anwesen mit sich bringt. Man muss mehr Einfühlungsvermögen zeigen und Instrumente zur Aktualisierung und Verbesserung der Selbstfinanzierungssysteme entwickeln. Dazu ist es notwendig, den richtigen Weg einzuschlagen und ernsthaft an der Verbesserung des Systems zu arbeiten. Mit freundlichen Grüßen.

El incremento cada vez mas oneroso para los hogares Suizos es consecuencia directa de la ralentizacion de la Administracion, comodamente asentada y tratando de no hacer mucho movimiento para no innovar y que ese resultado les cree algun inconveniente a sus bucolicos estamentos. Debe existir una mayor empatia y generar herramientas que actualicen y mejoren los sistemas de auto financiamiento. Para ello es necesario arremenarse y ponerse a trabajar en serio para mejorar el sistema. Respetuosos Saludos.

Aram
Aram
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Die abgedeckten Verfahren sollten auf keinen Fall reduziert werden, auch wenn die finanzielle Unterstützung für die Haushalte eine Zeit lang erhöht werden kann oder auch nicht. Es muss genauer untersucht und diskutiert werden, warum die Prämien überhaupt steigen und wie der Kostenanstieg eingedämmt werden kann. Häufig werden die Prämien durch die Preise für verschreibungspflichtige Medikamente in die Höhe getrieben. Diese Preise werden von den Versicherern mit den Pharmafirmen ausgehandelt. Wird der Preis erhöht, werden die Kosten in Form einer höheren Prämie an den Kunden weitergegeben. Der Staat kann vielleicht damit beginnen, eine Grundversicherung anzubieten, um die privaten Anbieter zu Innovationen und Kostensenkungen zu zwingen. Dieser Plan hat zwar seine Schwachstellen, aber er ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Procedures covered should definitely not be reduced, though for a while household financial help may or may not be increased. More research and debate is required into why the premiums are going up in the first place, and to stem the cost increase there itself. A lot of times premiums go up due to the prices of prescription drugs. These prices are negotiated by insurers with the pharma companies. If the price is increased, the cost is passed on the customer as a raised premium. The state can perhaps start offering basic insurance, to force private players to innovate and reduce costs. There are flaws in this plan, but it gets the ball rolling in the right direction.

VeraGottlieb
VeraGottlieb
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Ein Schritt in die richtige Richtung könnte darin bestehen, die Preise für Medikamente unter Kontrolle zu bringen. Dazu sollte auch die Pharmaindustrie ihren Beitrag leisten.

One step in the right direction might be to get prices for medications under control. The pharma industry should also contribute to this effort.

HAT
HAT
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Ich würde die Begrenzung des Beitragseinzugs durch alle Krankenkassen unterstützen. Ich verstehe die Magie der Krankenversicherung und jeder Art von Versicherung. Allerdings ist die Zauberformel inzwischen zu einem Monster geworden, und man braucht sich nur die Gewinnspannen der großen Unternehmen anzusehen, um zu sehen, wie viel Gewinn sie machen. Sie sind ein Unternehmen, aber sie sind auch ein soziales Gebilde, das nicht darauf ausgelegt ist, maximale Gewinne zu erzielen. Die Regierung und die Gesetzgebung müssen eingreifen. Zu viele fette Katzen Krankenkassen-Bosse.

I would support the limiting of premiums collection by all Krankenkassen companies. I understand the magic of health insurance and any kind of insurance. However, the magic formula has now become a monster and just look at the profit levels of the big companies to see how much profits they make. They are a business but they are also a social entity designed not to make maximum profits. The government and legislation must step in. Too many fat cats Krankenkassen bosses.

YERLY
YERLY
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So kann man die Ineffizienz der Verwaltung feststellen. All diese Beamten sind überbezahlt, unterbeschäftigt (Urlaub, Sporturlaub). Sie sind nicht in der Lage, den Anteil der eingebildeten Kranken festzustellen, die Medikamente und Krankschreibungen erhalten. Zu viele Ärzte arbeiten nur noch vier Tage die Woche, mit einem Lebensstil, der den Rahmen sprengt.
Nehmen Sie sich ein Beispiel an Handwerkern, Bauern und einigen anderen, die 60 bis 80 Stunden pro Woche arbeiten, mit Löhnen unter 5000 CHF pro Monat.
Mit den UNIA-Modellen wird alles teurer werden, und nur wenige Reiche werden sich den Luxus von Freizeitaktivitäten leisten können. STOPPEN Sie die Wahl und Einstellung von Personen ohne praktische Erfahrung. Wir wollen erfahrene Manager, wie Frau Keller-Suter, die schon als Kind in einem kleinen Unternehmen gearbeitet hat, mit allen Höhen und Tiefen der Wirtschaft. Wenig Arbeit, hohe Löhne führen zum Ruin der Wirtschaft. Diese Menschen, die nur wenig arbeiten wollen, werden die nächsten sein, die die Hilfe der Steuerzahler in Anspruch nehmen werden, um für Lebensmittel und Krankenversicherung zu bezahlen. Ihre Renten werden das Spiegelbild ihres Verhaltens sein = NULL.
Schönen Sonntag

Ainsi, on peut constater l' inefficacité de l'administration. Tous ces fonctionnaires, trop payés, sous employés, (vacances congés sports). Incapables de constater la part de malades imaginaires, qui arrivent a obtenir des médicaments, des congés maladie. Trop de médecins , ne travaillent plus que 4 jours / semaine, avec des trains de vie hors cadre.
Prendre exemple, sur les artisans, les paysans et quelques autres, qui travaillent 60 à 80 heures /semaine, avec des salaires inférieur à CHF 5000.- / mois.
Avec les modèles UNIA, tout va augmenter , et, seuls quelques riches pourront se payer le luxe de quelques loisirs. STOP à l'élection et à l'engagement de personnes sans expériences pratiques. On veut des responsables expérimentés, genre Mme Keller-Suter, qui depuis gamine déjà, a baigné dans l'ambiance d'une PME , avec les haut et les bas de l'économie. Peu de travail, gros salaires, mènent à la ruine de l'économie. Ces personnes qui ne veulent que peu travailler, seront les prochains à réclamer l'aide des contribuables pour payer la nourriture et l'assurance maladie. Leurs retraites seront le reflet de leur comportement = NUL.
Bon Dimanche

Aram
Aram
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@YERLY

Ja, Fachärzte haben (je nach Fachgebiet) eine Art Monopol geschaffen und arbeiten recht wenig. Sie sehen nur 5-6 Patienten pro Tag und haben monatelange Wartezeiten für Folgeuntersuchungen. Die Wartezeit auf einen Termin bei einem Orthopäden beträgt etwa 2 Monate. Dem muss entgegengewirkt werden, indem Ärzte ermutigt werden, sich zu spezialisieren, und indem die Kosten dafür gesenkt werden.

Yes, specialist doctors have (depending upon the field), created a monopoly of sorts and work quite less. They see only 5-6 patients a day, with follow ups scheduled for months. The waiting time to see an orthopaedic doc is like 2 months. This needs to be addressed by encouraging doctors to go for specialisation, and reducing the cost of doing so.

mariannevé
mariannevé
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Mir scheint, dass der Titel Ihres Artikels verwirrend ist und die Debatte verzerrt. Die Krankenkassenprämien-Initiative zielt nicht darauf ab, "den Anstieg der Gesundheitskosten zu bremsen", wie in Ihrem Titel formuliert, sondern vielmehr darauf, die Auswirkungen der Kosten der KRANKENVERSICHERUNG auf die Kaufkraft der Haushalte und Familien zu begrenzen. Da sich diese Kosten leider nicht im Lebenshaltungskostenindex widerspiegeln - der als Indikator zur Bestimmung von ziemlich vielen Dingen dient - und da sie bei weitem einer der größten Posten im Haushaltsbudget sind, sollten diese Auswirkungen begrenzt werden, indem ein sinnvoller Prozentsatz des Haushaltseinkommens für den Posten Krankenversicherung festgelegt wird.

Die zweite Initiative ist eine klare Antwort auf das Anliegen, "den Anstieg der Gesundheitskosten zu bremsen", und zielt eindeutig darauf ab, vor allem die Haushalte von Bund, Kantonen und Gemeinden sowie die Krankenversicherungen zu entlasten. Die Nutzer, die Bürger, würden bei ihren Beiträgen nur sehr geringfügig entlastet. Dies ist nicht der Punkt, an dem die Initiative ansetzen will.

Il me semble que le titre de votre article prête à confusion, et fausse le débat. En effet l'initiative sur les primes d'assurance maladie ne vise pas à "freiner la hausse des coûts de la santé", comme formulé dans votre titre, mais bien plutôt à limiter l'impact du coût de l'ASSURANCE MALADIE sur le pouvoir d'achat des ménages, des familles. Comme ce coût n'est malheureusement pas répercuté dans l'indice du coût de la vie - qui sert d'indicateur pour déterminer pas mal de choses - et que c'est de loin un des postes importants du budget des ménages, il convient de limiter cet impact en définissant un pourcentage judicieux du revenu des ménages pour le poste assurance-maladie.

La deuxième initiative répond, elle, clairement au souci de "freiner la hausse des coûts de la santé", et elle a clairement pour objectif d'alléger avant tout les budgets fédéral, cantonaux, communaux, ainsi que les charges des assurances-maladie. Les usagers, le citoyens, ne verraient leurs cotisations que très faiblement allégées. Ce n'est pas sur ce point que cette initiative veut agir.

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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@mariannevé

Hallo und danke für Ihren Beitrag! In der Tat haben Sie Recht. Die Initiative der Sozialdemokratischen Partei will vor allem die Gesundheitskosten für die Bevölkerung bremsen, indem sie die Unterstützung erhöht, während die Initiative des Zentrums direkt auf die Kosten einwirken will. Welche Lösung halten Sie für geeigneter?

Bonjour et merci de votre contribution! Effectivement, vous avez raison. L'initiative du Parti socialiste veut avant tout freiner les coûts de la santé pour la population en augmentant les aides, alors que celle du Centre souhaite agir directement sur les coûts. Quelle solution vous paraît la plus adaptée?

MParnia
MParnia
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Ich bitte Sie, sich mein letztes Buch "Der Informatiker" zu besorgen und zu lesen.
Es war in Quebec auf Französisch erschienen.

Ich bin nicht damit einverstanden, die Kosten für die Krankenversicherung zu erhöhen.
Sind wir am ersten Punkt der globalen Katastrophe angelangt?
Warum muss die Krankenversicherung zugunsten der finanziellen Rentabilität erhöht werden?

Ich habe mit Lebensmittelrationierungskarten gelebt.
Sind wir jetzt an dem Punkt angelangt, an dem die Gesundheitsversorgung mit dem Geld, das wir besitzen, gleichwertig ist?
Sind wir im Alter zum Sterben verurteilt?

Je vous prie de vous procurer et lire mon dernier livre « L'Informaticien ».
Il avait été publie au Québec en Français.

Je ne suis pas d'accord d'augmenter les couts de l'assurance maladie.
Somme nous arrivé aux premier point du désastre mondial ?
Pourquoi l'assurance maladie dois être augmenter au bénéfice de la rentabilité financière.

J'ai vécu avec les cartes de rationnement alimentaire.
Somme nous arrivé ou se soigner est équivalent avec l'argent que nous possédons ?
A notre retraite sommes-nous voué à mourir ?

Elena Lacroix Jaeggy
Elena Lacroix Jaeggy
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Es gibt ein grundlegendes Element der Gesundheit: dass Ihre Nahrung Ihre Medizin ist.
Die Notlage liegt nicht in den ständig wachsenden Mengen, die durch das Altern verursacht werden, sondern in der Fähigkeit der Menschen, gesunde, schadstoffarme Ernährungslösungen umzusetzen sowie grundlegende Ernährungserziehung zu entwickeln, um allen Überschüssen von Lebensmitteln, insbesondere Fett und Zucker, ein Ende zu setzen.
Statt der verlangten Mengen und der exorbitanten Gesundheitskosten sollte in der gesamten Eidgenossenschaft ein Plan auf den Weg gebracht werden, um die seit dem Überangebot an Nahrungsmitteln etablierten Gewohnheiten in den Griff zu bekommen.
Und vor allem sollte der Einfuhr von Grundprodukten, die mit Agrochemikalien verarbeitet werden, ein Ende gesetzt werden, das Gleiche gilt für Nutztiere. Kurz gesagt, eine radikale Veränderung, um aus dem Massenkonsum herauszukommen.

Il y a un fondamental de la santé : que ton aliment soit ton médicament.
L'urgence n'est pas aux montants toujours plus lourds dus au vieillissement mais la capacité d'un peuple à mettre en oeuvre les solutions alimentaires saines, dépolluées, ainsi qu'une éducation diététique indispensable pour faire barrage à tous les excès de nourriture, gras et sucre notamment.
A la place de sommes demandées et aux coûts de santé qui deviennent exorbitants il faudrait lancer sur toute la Conféderation un plan de remise en cause de habitudes installées depuis la surabondance de nourriture.
Et surtout mettre un terme à l'importation des produits de base traités par l'agro chimie, idem pour l'élevage. En somme un changement radical pour sortir de la consommation des masses.

Achilles54
Achilles54
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@Elena Lacroix Jaeggy

Übermäßiges Essen ist sicherlich ein wichtiger Faktor für die Gesundheit, aber nicht mehr als Alkohol, der überall konsumiert wird und von dem man weiß, dass bereits der erste Schluck die Wahrscheinlichkeit erhöht, an Krebs zu erkranken. Nicht zu vergessen die körperliche Betätigung, die für eine gute Gesundheit unerlässlich ist. Wenn man noch den Kampf gegen das Rauchen hinzufügt, hätte man einen wunderbaren Plan zur Verbesserung der Gesundheit der Bürger, der nicht teuer ist, außer für Werbekampagnen und verschiedene Anreize (z. B. eine Steuer auf Zucker...).

L'excès de nourriture est certainement un élément important de santé, mais pas plus que l'alcool, partout consommé et dont on sait que la première gorgée augmente déjà la probabilité de développer un cancer. Sans oublier l'exercice physique, essentiel à une bonne santé. En y ajoutant la lutte contre le tabac, on aurait un magnifique plan d'amélioration de la santé des citoyens, pas cher, sauf en campagnes publicitaires et incitatifs divers (par exemple un impôt sur le sucre...)

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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@Elena Lacroix Jaeggy

Hallo und danke für Ihren interessanten Kommentar! Ist es wirklich ausreichend, besser zu essen, um die exorbitanten Kosten der Krankenversicherung zu senken?

Bonjour et merci de votre commentaire intéressant! Manger mieux suffira-t-il vraiment pour résoudre le problème des coûts exorbitants de l'assurance maladie à votre avis?

Major Wedgie
Major Wedgie
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@Elena Lacroix Jaeggy

Zugegeben, unsere Bereitschaft, massenhaft verarbeitete Lebensmittel zu konsumieren, ist auch nicht hilfreich, während einige Ärzte ihre Patienten mit unnötigen und teuren Pillen, Lotionen und Tränken vollstopfen. Jeder trägt auf seine Weise die Schuld daran.

Agreed, our willingness to consume mass produced processed foods is not helping either, while some medical doctors load up their patients up with bags of unnecessary and expensive pills, lotions and potions. Everyone in their own way is to blame.

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