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Haben Schweizer:innen im Ausland genügend Einfluss?

Gastgeber/Gastgeberin Katy Romy

Von den 800’000 Auslandschweizern sind rund 210’000 im Stimmregister eingetragen und können somit ihre politischen Rechte in der Heimat ausüben. Einige Personen können also in der Schweiz wählen, auch wenn sie nie in der Schweiz gelebt haben.

Im Gegensatz zur Schweiz schränkt etwa Deutschland die politische Partizipation seiner im Ausland lebenden Bürger:innen ein. Deutsche Frauen und Männer, die das Land vor 25 Jahren verlassen haben, verlieren ihr Wahlrecht. Das Vereinigte Königreich hat diese Grenze auf 15 Jahre festgelegt.

Frankreich und Italien hingegen gehen weiter als die Schweiz. Beide Länder gewähren ihren Bürgerinnen und Bürgern im Ausland nicht nur das Wahlrecht, sondern auch Vertretungen im Parlament.

Was denken Sie darüber? Sollte die Schweiz die politische Partizipation der Fünften Schweiz erleichtern oder einschränken?

Zum Artikel Let’s Talk: Die Macht der Auslandschweizer:innen

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Natascha_M_Wolf
Natascha_M_Wolf

Erleichtern.
Es gibt so viele Gründe dafür.
Demokratie ist weltweit sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft unterentwickelt, hinkt weit hinter dem zurück, was für Gemeinschaften gut wäre.
Wenn Menschen in‘s Ausland gehen, haben sie dort oft anfangs kein Wahlrecht und wären froh, sie hätten wenigstens noch das in ihrem Heimatland.
Die Schweiz ist in manchen Bereichen absoluter Vorreiter in Sachen Demokratie und hat damit eine Vorbildfunktion für andere Länder. Bleiben die Auslandsschweizer auch per Wahl beteiligt, tragen sie gerade dieses Konstrukt: direkte Demokratie in andere Länder.
Wenn Menschen an ihrer Heimat hängen, wie Teile meiner vor langer Zeit weit weg emigrierten Familie, dann haben sie immer Interesse an der Heimat - bis in‘s hohe Alter - oft auch Rückkehrwünsche und heutzutage sind sie viel mehr über digitale Medien mit der Heimat und Familie verbunden und informiert.
Ist man im Ausland geboren und hat - wie viele Kinder - erstmal nur Interesse an der eigenen Umgebung, kann die Rückbesinnung auf die Wurzeln noch später kommen und wird auch gefördert durch Medien, Stimmbeteiligung und Reisen in‘s Heimatland.
Die Schweiz ist auch sehr abhängig von vielen internationalen Akteuren in dieser global vernetzten Welt und da tut es ihr eher gut, wenn sie die ausgewanderten Bürger als Ressource sieht!
Aber natürlich wäre es auch gut, wenn die Ausländer in der Schweiz mehr Stimmrechte bekämen. Dazu braucht es aber auch eine starke Integrationsleistung.
Demokratie braucht Bildung und Solidarität - ohne das geht sie kaputt.

Hugo Studhalter
Hugo Studhalter
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Nachdem ich über 50 Jahre in Kanada gelebt habe, muss ich zu dem Schluss kommen, dass mein Wahlrecht von mir selbst in Frage gestellt wird, weil ich nicht mit dem Ergebnis einer solchen Abstimmung leben muss, da ich nicht dort lebe!
Sicherlich bin ich sehr „schweizerisch“ geblieben, da ich jedes Jahr meine Heimatstadt in der Schweiz besucht habe, und ich bekomme auch eine gute Orientierung darüber, was dort vor sich geht.
Wenn ich in einem Nachbarland leben würde und/oder wenn ich für kurze Zeit in der Schweiz leben würde, wäre mein Standpunkt anders.
Grundsätzlich ist es jedoch sehr schwierig, bestimmte Vorschriften zu haben, die sich von den heutigen unterscheiden könnten, und letztendlich liegt es im Ermessen jedes einzelnen Schweizers, der außerhalb der Schweiz lebt, selbst zu entscheiden.

Having lived in Canada for over 50 years, I must come to the conclusion that my voting rights are questioned by myself because I do not have to live with the conclusion of such a vote since I do not live there!
Surely, I have remained very much “Swiss” as I have visited my hometown in Switzerland every year, and I also get a good orientation on what is going on there.
If I would be living in a neighbouring country and/or if I would live Switzerland on a short time basis, my viewpoint would be different.
Fundamentally however, it is very difficult to have certain regulations in place which might different from what is in place today, and at the end it is the judgment of each individual Swiss living outside of Switzerland to decide for him/herself.

César De Lucas Ivorra
César De Lucas Ivorra
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus ES übersetzt.

Die Tatsache, dass die Schweiz 800.000 Bürger hat, die außerhalb des Landes leben, und wahrscheinlich nur 210.000 von ihnen wählen können, muss von den Institutionen, die die Grundrechte der Bürger garantieren, geprüft werden. Ob andere Länder die Teilnahme ihrer Landsleute außerhalb des Staates an verschiedenen Arten von Wahlen erleichtern oder erschweren, hängt einerseits von der Verpflichtung des diplomatischen Dienstes ab, dieses demokratische Recht anzubieten, andererseits aber auch davon, ob der Bürger, der seine Stimme abgibt, nachweisen kann, dass er zum Zeitpunkt der Stimmabgabe über den erforderlichen Lebensnachweis verfügt, der überprüft werden kann, und über eine Rechtslage, die seinen Staatsangehörigkeitsrechten entspricht, ohne dass dies eine Unterbewertung oder rechtliche Schutzlosigkeit impliziert, unabhängig von seiner persönlichen Situation.
César De Lucas Ivorra. San Juan De Alicante. Spanien.

El hecho de que posiblemente Suiza tenga 800.000 ciudadanos viviendo fuera del estado y probablemente sólo puedan votar 210.000, debe ser estudiado por las instituciones que garantizan los derechos fundamentales del ciudadano. La situación de que otros países faciliten o impidan la participación de sus compatriotas fuera del estado, en los diferentes sufragios electorales de diversa índole, va en función por una parte de la obligación por parte del servicio diplomático de ofrecer ese derecho democrático, pero por otra parte saber si el ciudadano que ejerce el voto acredita una fe de vida vinculada que en el momento de la votación, que se pueda cotejar y con una situación jurídica acorde con sus derechos de nacionalidad, sin implicar ninguna minusvaloración o indefensión legal, independientemente de su situación personal.
César De Lucas Ivorra. San Juan De Alicante. España.

Giacomo Notrevo
Giacomo Notrevo
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In der Tat relevante Fragen. Ich bin CH-Bürger und lebe in Italien, wo es eine Vertretungsstruktur für die in diesem Land lebenden Schweizer gibt. Ich musste im Internet recherchieren und mich mit einem regionalen "Cercle Suisse" zusammenschliessen (winzige Mitgliederzahl), um zu verstehen, wie das Netzwerk strukturiert ist. Wird dort über die politischen Herausforderungen gesprochen, mit denen unsere Abgeordneten im Bundesparlament konfrontiert sind? Nicht viel. Es ist vor allem eine Gelegenheit, Fondue mit einem Glas Fendant zu essen (ich kritisiere das nicht, es ist sehr angenehm!).
Das Ziel, die Wahlbeteiligung in der Schweiz zu erhöhen, ist also noch lange nicht erreicht.
Der Auslandschweizerrat scheint mir eine interessante Idee zu sein, aber braucht es wirklich jährliche Treffen, bei denen man persönlich anwesend ist? Mit welcher Legitimität werden diejenigen ausgewählt, die an den Kongress in St. Gallen geschickt werden? Werden ihnen die Reise- und Unterbringungskosten erstattet? Wie hoch sind die Gesamtkosten dieser Übung? Wir haben ein Recht darauf, es zu wissen. Ich würde eine virtuelle Versammlung befürworten, die allen Berechtigten offen steht.

Ich habe gerade (per Briefwahl) an den nationalen Wahlen in der Schweiz teilgenommen. Da ich in Genf registriert bin, habe ich die Kandidatenlisten sorgfältig durchgesehen und festgestellt, dass einige von ihnen offenbar weder im Kanton noch in der Eidgenossenschaft wohnen. Es gibt sogar einige, die behaupten, Aktivisten einer ausländischen politischen Partei zu sein. Vielleicht ist das nicht überraschend, wenn man bedenkt, dass Genf von französischem Territorium umgeben ist und es viele "Pendler" und "Grenzgänger" gibt. Sind diese Personen Teil des Netzwerks der Auslandschweizer? Sie sollten uns erklären, wie eine Person, die in einem anderen Land wohnt, die Macht eines gewählten Vertreters eines kantonalen oder eidgenössischen Generalrats ausüben kann.

Was die Organisation Swiss Abroad betrifft, so stelle ich fest, dass die Informationen in mehreren Sprachen präsentiert werden. Bravo - das ist sehr gut. Aber warum sind bei den Sitzungen des Auslandschweizerrates nur Deutsch und Französisch zugelassen? Ich bin für die Verwendung von Italienisch und Englisch, Spanisch und Portugiesisch - in diesem Sinne könnte der ASR dem Bundesparlament ein interessantes Beispiel zeigen.

En effet des questions pertinentes. Je suis citoyen CH habitant en italie ou il existe une structure de representation des Suisses habitant dans ce pays. Cependant il m'a fallu faire des recherches approfondies sur internet, et m'associer avec un "Cercle Suisse" regional (nombre minuscule d'adhérents) pour comprendre comment est structuré le réseau en question. Est ce qu'on y parle des enjeux politiques auquels nos deputés au parlement fédéral sont confrontés? Peu. C'est surtout l'occasion de manger la fondue avec un verre de Fendant (je ne critique pas, c'est très agréable!)
Donc l'objectif de générer de la participation dans les élections en Suisse est loin d'être acquise.
Le Conseil des Suisses de l'étranger me paraît comme une idée interessante mais est ce qu'on a vraiment besoin de réunions annuelles en personne? Par quelle legitimité sont choisis ceux qui sont envoyés au congrès à St. Gallen? Est ce qu'ils se font remboursés les frais de voyage et hébérgement? Quel est le coût gobal de cette exercice? On a le droit de savoir. Je serai favorable à une assemblée virtuelle ouvert à tous les ayants droits..

Je viens de voter (par correspondance) dans les élections nationales Suisse. Comme je suis inscrit à Genève j'ai parcouru attentivement les listes de candidats et je constate qu'apparement un certain nombre n'habitent ni dans le canton ni la confédération. Il y en a même certains qui se reveniquent militants de partis politiques étrangers. Peut être pas étonnant lorsqu'on constate que Genève est entouré de territoire francais et il y a beaucoup de "pendulaires" et de "frontaliers". Est ce que ces personnes font partie du réseau des suisses à l'étranger? Il conviendra de nous expliquer comment une personne résidente dans un autre pays peut exercer le pouvoir d'élu d'un conseil-général cantonal ou fédéral.

En ce qui concerne l'organisation Swiss Abroad, je constate que les informations sont presentées dans multiples langues. Bravo - c'est très bien. Mais pourquoi lors des séances du Conseil des Suisse à l'étranger seuls l'allemand et le francais sont admis? Je suis favorable à l'utilisation de l'italien et l'anglais, l'espagnol et le portugais - dans ce sens le CSE pourrait montrer un éxemple interessant au parlement fédéral.

tondu99
tondu99
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Wir haben einen Sohn, der in England lebt, vorläufig für 2-3-4 Jahre. Er hat seine Adresse in der Schweiz, im Haus der Familie, beibehalten und ist in seiner Gemeinde als Wähler eingetragen. Nur aus Kosten- und Umweltgründen kehrt er nur einmal im Jahr zu Festtagen nach Hause zurück, um seine Eltern, Familien und Freunde zu sehen. Wir sind der Meinung, dass die Möglichkeit, eine Vertrauensperson in seine Gemeinde zu entsenden und nach deren Anweisungen (mit der bei seiner Gemeinde anerkannten Genehmigung des Wählers) abzustimmen (so wie es bei Generalversammlungen von Organisationen oder Gesellschaften üblich ist), ihm die Ausübung seines Bürgerrechts bis zur Einführung der elektronischen Stimmabgabe ermöglichen würde.

Nous avons un fils qui vit en Angleterre, provisoirement pour 2-3-4 ans. Il a gardé son adresse en Suisse, à la maison familiale et est inscrit comme électeur dans sa commune. Seulement pour des raisons de coût et d'écologie, il ne rentre qu'une fois par an en période de fête pour voir ses parents, familles et amis. Nous pensons que de pouvoir déléguer une personne de confiance dans sa commune et faire des votes selon ses instructions (avec l'autorisation du votant reconnue auprès de sa commune) (tout comme ce qui se pratique pour les Assemblées Générales des organisations ou sociétés) lui permettrait d'exercer son droit civique en attendant le déploiement du vote électronique.

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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@tondu99

Hallo, danke, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. In dieser Situation wäre diese Lösung tatsächlich praktisch. Sie ist jedoch schwierig umzusetzen, da sie trotzdem die Unterschrift des Wählers erfordert und eine elektronische Signatur nicht möglich ist.

Bonjour, merci d'avoir partager votre expérience avec nous. Dans cette situation, cette solution serait effectivement pratique. Toutefois, elle est difficile à mettre en place puisqu'il faudrait tout de même la signature du votant, et la signature électronique n'est pas possible.

ErnestoM
ErnestoM
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Die Verhinderung oder Einschränkung der Rechte eines Bürgers mit einer bestimmten Staatsangehörigkeit ist eine inakzeptable Diskriminierung. Dies gilt umso mehr, wenn dieser Bürger "offiziell" im Vollbesitz seiner Urteilsfähigkeit ist.
Die Bundes-, Kantons- und Gemeindeverwaltung seines episodischen Aufenthalts in der Schweiz (am letzten eingetragenen Wohnort) muss dieses Recht berücksichtigen.
In diesem Zusammenhang müssen die digitalen Kommunikationsmittel entwickelt werden, um die Rolle des Bürgers/der Bürgerin - Wählers/der Wählerin zu erleichtern, dies durch die Verwendung einer E-Mail-Adresse mit einem PM-Code, ähnlich dem bestehenden Verfahren zur Teilnahme an der Plattform "swissinfo.ch". In ihrer Eigenschaft als ständige/r Bewohner/in der "Schweiz" oder als Teilzeitbewohner/in von weniger als 90 aufeinanderfolgenden Tagen oder als "Zweitbewohner/in". In der Praxis erlebe ich in Ceglie Messapica (BR), Italien, auch die verspätete Zustellung der Post und bei meinen häufigen und kurzen Aufenthalten in der Schweiz bin ich mit der Schwierigkeit konfrontiert, aus diesem Grund meine Stimmrechte auszuüben. Da der Austausch mit der Bundesverwaltung auf elektronischem Weg erfolgen kann und muss (Mehrwertsteuer, Lohn- und Steuererklärungen usw.), ist es an der Zeit, dass die Institutionen unseres Herkunftslandes in die digitale Nutzung und Sicherheit investieren, kein technischer Grund kann diese untragbare Trägheit rechtfertigen.
Die Vielfalt der Ideen, Wahrnehmungen und Erfahrungen ist ein Reichtum, den offene, respektvolle Menschen zum Wohle unserer Institutionen und Unternehmen ausüben können und sollten, zusätzlich zu dem Wohl, das jeder "Person" eigen ist. Die Rechte und Pflichten eines jeden Schweizer Bürgers sind in der Bundesverfassung und den gesetzlichen Bestimmungen verankert. Die "Zensoren" sollten sich darauf beziehen, bevor sie Unsinn verbreiten und Nutzungsbeschränkungen auferlegen wollen. Wohlwollen und Offenheit sind Reichtümer, die es zu pflegen gilt, überall!

Empêcher ou limiter les droits d'un citoyen de nationalité est une discrimination inacceptable. Ceci est encore plus vrai, si ce citoyen est "Officiellement " en pleine possession de sa capacité de discernement.
L'administration fédérale, cantonale et communale de sa résidence épisodique en Suisse ( dans le dernier lieu de domicile enregistré doit prendre en compte ce droit.
A ce titre, les moyens de communications numériques doivent être développées afin de faciliter le rôle de citoyen(ne)- électeur(rice), ceci par l'usage d'une adresse e-mail avec un code - MP, à l'instar du processus existant pour participer à cette plateforme "swissinfo.ch". En sa qualité de résident,e permanent,e en "Suisse", ou de résident,e "à temps partiel " inférieure à 90 jours consécutifs, ou de titre de " Résident,e secondaire". Dans la pratique, à Ceglie Messapica (BR), en Italie, je vis aussi le retard dans la distribution du courrier et lors de mes fréquents et courts séjours en Suisse, je suis confronté à la difficulté d'exercer mes droits de vote de ce fait. Puisque les échanges avec l'Administration fédérale peuvent et devront se faire par voie électronique, (TVA, Déclarations de salaire, d'impôts, etc) il est temps que les institutions de notre pays d'origine investissent dans l'usage et la sécurité numérique, aucune raison technique ne peut justifier cette inertie intolérable.
La diversité des idées, des perceptions et des expériences vécues est une richesse que les personnes ouvertes, respectueuses peuvent et doivent pouvoir exercer pour le bien de nos institutions, de nos entreprises, en sus du bien afférent à chaque " personne". Les droits et les devoirs de chaque citoyen suisse sont inscrits dans la Constitution fédérale et les Dispositions législatives, que les "censeurs" s'y référent, avant de communiquer des inepties et vouloir imposer des restrictions d'usage. Bienveillance et ouverture d'esprit sont des richesses à cultiver, partout !

Walti55
Walti55

die Postzustellung ist in meinem Gastland derart langsam um nicht gleich sagen zu müssen inexistent, dass die Zustellung der Wahlunterlagen regelmäßig mit gut zwei- bis dreimonatigem Verzug erfolgt.
Selbstsprechend würde also auch das Rückantwortcouvert niemals die Schweiz zeitgerecht erreichen.

Ergo einzige Lösung währe ein E-Voting; kann mir in der Zeit der modernen IT einfach nicht erklären, warum wir uns mit dieser Lösung so schwer tun?

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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@Walti55

In der Tat haben viele Auslandschweizer das gleiche Problem. Ich schlage Ihnen vor, den letzten Artikel zu lesen, den wir nach den eidgenössischen Wahlen zu diesem Thema veröffentlicht haben: [url]https://www.swissinfo.ch/fre/economie/le-vote-%C3%A9lectronique-ne-compense-pas-la-frustration-des-suisses-de-l-%C3%A9tranger/48919804[/url].

Effectivement, beaucoup de Suisses de l'étranger ont le même problème. Je vous propose de lire le dernier article que nous avons publié sur le sujet à la suite des élections fédérales: [url]https://www.swissinfo.ch/fre/economie/le-vote-%C3%A9lectronique-ne-compense-pas-la-frustration-des-suisses-de-l-%C3%A9tranger/48919804[/url]

Monsieur
Monsieur
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Ich bin eher gegen das Wahlrecht für Auslandschweizer. Einige Länder (angeblich Schweden) entziehen schwedischen Staatsbürgern nach 20 Jahren Aufenthalt im Ausland das Wahlrecht. In den meisten Fällen verlieren die Schweizer nach und nach den Kontakt zu ihrem Heimatland. Sie verfügen nicht mehr über Informationen wie Wahlplakate oder Diskussionen unter Freunden.

quant à moi, je suis plutôt opposé au droit de vote pour les Suisses de l'étranger. Certains pays (la Suède parait-il) retire le droit de vote des ressortissants suédois après 20 ans de séjour à l'étranger. En effet, dans la plupart des cas, les Suisses perdent peu à peu le contact avec leur pays d'origine. Il ne possèdent plus les informations telles que les affiches de vote, les discussions entre amis.

Lacroix Elena
Lacroix Elena
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Es ist wichtig, dies zu berücksichtigen und ihnen eine Anzahl von Sitzen zuzugestehen, die Gegenstand einer parlamentarischen Diskussion sein wird, z. B. nach Kontinenten, denn allzu oft wird vergessen, dass die Staatsangehörigkeit durch das Blut vererbt wird. Nur wenige kennen die Zahl der "Schweizer Bürger", die ihr Heimatland nie gesehen haben, die Kinder, Enkelkinder usw. haben und alle - oder fast alle - Vorteile des Herkunftslandes genießen.
Wer zeigt diese Zahlen an?
Es wäre also politisch gesund, das Thema auf den Tisch zu legen und zu untersuchen, warum und wie wir Hunderttausende von Auslandschweizern zählen und welches Gewicht dies für das Land hat sowie lokal die Weitergabe der Staatsbürgerschaft und vor allem, was sie bedeutet.

Il est important d'en tenir compte et de leur accorder un nombre de sièges qui fera l'objet d'une discussion parlementaire, par continent par exemple, car on oublie trop souvent que la nationalité est transmise par le sang. Peu sont ceux qui connaissent le nombre de "citoyens suisses" qui n'ont jamais vu la patrie, qui ont des enfants, petits enfants etc et qui bénéficient de tous - ou presque - avantages du pays d'origine.
Qui affiche ces chiffres ?
Donc il serait sain politiquement de mettre le sujet sur la table et examiner le pourquoi et le comment nous comptons des centaires de milliers de Suisses de l'étranger et le poids que cela représente pour le pays ainsi que localement la transmission de la nationalité et surtout ce qu'elle représente.

YERLY
YERLY
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Wenn er sich nur für kurze Zeit im Ausland aufhält, höchstens ein Jahr, kann er politische Rechte genießen. Wenn sein Aufenthalt länger als ein Jahr dauert, fällt sein Status weg. Denn man muss im Land leben, um die schwierigen Räder der Politik zu kennen, im Bereich der politischen Wirtschaft manchmal sehr turbulent.

Si l'installation à l'étranger est de courte durée, un an maximum, il peut bénéficier des droits politiques. Si son séjour dépasse un an, son statut tombe . Car il faut vivre dans le Pays, afin de connaître les rouages difficiles de la politique, en matière d'économie politique parfois très turbulents.

Peter Ern
Peter Ern

Haben Schweizerinnen im Ausland genügend Einfluss?
Guten Tag
Leider haben wir "einfachen" Leute überhaupt keinen Einfluss, ob wir nun wählen können oder nicht spielt dabei keine Rolle.
Es ist vor allem die Mentalität der Verwaltungen "they don t care", so nehme ich das wahr.
Früher konnte man noch einem Bundesrat persönlich schreiben, und bekam eine "anständige" Antwort. Vor allem Frau E. Kopp war da vorbildlich. Heute wird die Bundesratspost von der Bundeskanzlei und nicht mehr vom Departement behandelt. Den verstorbenen Stadtpräsidenten von Zürich S. Widmer konnte man im Hauptbahnhof, auf dem seinem Weg nach Bern ansprechen, etwas fragen und wurde dabei ernst genommen. Kürzlich wollte ich einem "jungsozialistischen Nationalrat" ein anständiges E-mail schicken, an seine Nationalrats-E-Mail-Adresse. Das Mail wurde abgefangen, denn diese Person wünschte keine Mails. Hiess es, danke für die Info.
Wenn man mit gewählten Menschen nicht mehr kommunizieren kann schwindet auch der "Einfluss". Den wir sowieso nie hatten.
Es ist mir völlig klar, dass ein Bundesrat nicht alle Mails selber und persönlich beantworten kann, aber, eine allfällige Antwort sollte die Meinung und Einschätzung des jeweiligen Bundesrates zum Ausdruck bringen, auch wenn sie "nur" von seinem Sekretariat verfasst wurde/wird.
Wenn man die CH-Botschaft in Thailand fragt, warum sie 6 Monate brauchen um ein Ausländer - Visum auszustellen, erklärt man, die zuständigen Beamten seien in den Ferien.
Den grössten Einfluss auf das Geschehen in der Schweiz hat nicht die Politik, und die Auslandschweizer schon gar nicht, sondern die Verwaltung. Kein Gemeindepräsiden/in ,kein Regierungsrat/in und schon gar kein Bundesrat/in kann "gegen" die eigene Verwaltung regieren. Deshalb ist es auch so schwer, Veränderungen anzustsossen und durchzusetzen. Es war ja immer so und es war gut so.
Persönlich hatte ich auch gute Kontakte zu Behörden und Verwaltungen,
aber oft ist die thailändische Verwaltung schneller, unbürokratischen und vor allem freundlich...

Asparagus-Lake-Sarnen
Asparagus-Lake-Sarnen
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liberalisieren

liberalise

Beatriz Fleury Gerber
Beatriz Fleury Gerber
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Als ich 1983 mit einem Schweizer Pass in die Schweiz kam, weil mein Großvater aus dem Kanton Bern stammte, wurde ich als Ausländerin empfangen. Ich nahm den Pass in Brasilien mit, stieg in das Flugzeug und flog nach Lausanne. Ich wollte kein Deutsch lernen, weil es schwierig war und weil ich wusste, dass sie andere Dialekte hatten. Ich wurde als Ausländer aufgenommen, das heißt, ich musste ein Bankkonto eröffnen und 20 000 Schweizer Franken einzahlen, ein Haus zum Wohnen und eine Schule zum Lernen haben. Das habe ich noch am selben Tag gemacht, denn ich fand es beeindruckend, dass man mir sagte, ich hätte braune Augen und wäre kleiner als in meinem brasilianischen Pass angegeben. Ich wurde 1,63 groß und hatte braune Augen, in Brasilien bin ich 1,65 groß und habe grüne Augen. Als mein Vater, der Sohn von Arthur Gerber, sich im Konsulat impfen lassen wollte, weil er der Sohn eines Schweizers war, erklärte mir eine sehr nette Dame, dass ich, da ich nur hingegangen war und ihn nicht informiert hatte, ohne die Unterstützung, die ich hätte, empfangen wurde. Woher sollte ich nun wissen, dass ich Unterstützung bekommen würde, wenn mir bei der Ausstellung meines Passes niemand etwas sagte? Ich habe meinen Abschluss an der Vieux Bois Schule gemacht und denke heute: Der beste Ort der Welt CH! Ich werde es nie vergessen, ich habe alles gelernt, gute Manieren, die ich bereits hatte, aber auch Respekt für andere und was ich in Brasilien nie hatte: die Verantwortung, in der Politik und im Frieden präsent zu sein. Herzlichen Glückwunsch, GROSSE Nation

Quando fui para Suíça em 1983 com passaporte Suíço, pois meu avô era do Cantão de Berna, fui recebida como uma estrangeira. Tirei o passaporte no Brasil e entrei no avião e fui para Lausanne, não queria aprender o alemão por ser difícil e por saber que fora isso tinham dialetos. Fui recebida como estrangeira, ou seja, tive que abrir uma conta no banco e depositar 20 mil francos suíços, ter uma casa para morar e ter uma escola para estudar. O que fiz no mesmo dia, pois achei impressionante terem falado que meus olhos eram marrons e minha altura era menor do que foi feito no passaporte do Brasil. Passei a ter 1.63 e olhos marrons e tenho 1.65 e olhos verdes, para o Brasil. Quando meu pai, filho do Arthur Gerber, quis tomar a vacina no consulado, por ser filho de suíço uma senhora muito simpática, então, me explicou, que como apenas fui e não avisei, fui recebida sem o apoio que teria. Agora como saber que teria um apoio se ao tirar o passaporte ninguém nada me falou? . Me formei na Escola Vieux Bois e hoje penso: O melhor lugar do mundo CH ! Nunca esquecerei, tudo aprendi, de boas maneiras que já tinha, mas respeito ao outro e o que nunca tive no Brasil: A responsabilidade de estar presente na política e em paz . Parabéns GRANDE nação

Asparagus-Lake-Sarnen
Asparagus-Lake-Sarnen
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Liberalisierung der politischen Rechte der im Ausland lebenden Schweizer. Wir leben heute in einer globalisierten Informationswelt, und meine Schweizer Frau tauscht sich wöchentlich mit ihren Verwandten und Freunden in der Schweiz aus, sowohl per Telefon als auch per Skype. Unsere Schweizer Revue wird auch in gedruckter Form gründlich gelesen. Patrick Kupper ist einer meiner Lieblingsautoren, wegen seines Buches CREATING WILDERNESS und der Förderung durch das RACHEL CARSON CENTER. Rachel war natürlich Amerikanerin!

Liberalise the political rights of Swiss living abroad. It's a globalized information world now, and my Swiss wife compares our views with her relatives and friends in Switzerland weekly, both by phone and Skype. Our Swiss Review is also thoroughly read in hard cover too. Patrick Kupper is one of my favorite authors, because of his CREATING WILDERNESS book, and sponsorship by the RACHEL CARSON CENTER. Rachel was American of course!

Susanna
Susanna
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Wir haben nicht genug Macht und wir haben gute Ideen und Erfahrungen, die wir in die Schweiz einbringen können.
Wir haben nicht genug Macht, weil die Wahlunterlagen erst 4 bis 8 Wochen nach dem Wahltermin eintreffen, obwohl wir sie schon erhalten haben. Die Behörden wissen das. Die Schweizer Botschaften wissen das. Ein Schweizer Konsul in Bogota, verheiratet mit einer Kolumbianerin, sagte mir vor ein paar Jahren: "Auslandschweizer interessieren sich nur für den Schweizer Pass" Ich habe ihm klar widersprochen. Ich spreche deutsch, französisch, lese über die Schweizer Geschichte und das Zeitgeschehen, reise einmal im Jahr zu meiner Familie nach Bogota... Er beendete auch diesen Satz, der mich ratlos machte: SIE BRAUCHEN UNS (die Botschaft), ABER WIR BRAUCHEN SIE NICHT (die Auslandschweizer)
Mit dieser Einstellung, welche Macht haben wir?
Swit

We do not have enough power and we have good ideas and experience to contribute to Switzerkand.
We do not have enough power because despute reciving papers to vote, they arrive 4 to 8 weeks after the election date. Authorities know that. Swiss Embassies know that. A swiss consul in Bogota, married ti a colombian woman told me a couple of years ago: " swiss from abroad are only interested in the swiss passport" I clearly contradictrd him. I speak german, french, read about swiss history and current events, travel to visit my family therebonce a year... He also finished with this sentence which let me soeechless: YOU NEED US (The embassy) BUT WE DO NOT NEED YOU (Swiss abroad)
With that Attitude, which power are we having?
Swit

Walti55
Walti55
@Susanna

Dieses veraltete Beamtendenken und Handeln ist zum Glück bei vielen Kantonalen Behörden nicht mehr vorhanden. (lebte von 2015 bis 2019 erneut in der Schweiz) Man versteht sich & handelt als Dienstleister sehr effizient und freundlich.. - der Kontrast zu ist in meinem Gastland frappant -
Aber eben, leider gibt es dieses Gedankengut des überlegen Beamten scheint noch in der EDA oder deren altgedientem Botschaftspersonal zu überleben, wobei ich auch durchaus gute und echte Botschafter für uns Bürger der fünften Schweiz kennen lernen durfte.

VeraGottlieb
VeraGottlieb
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Eines habe ich immer an der Schweiz bewundert: einmal Schweizer, immer Schweizer. Ich bin ein ausländischer Einwohner. Also ja, beteiligen Sie sich an allen politischen Prozessen.

One thing I have always admired about Switzerland: once Swiss, always Swiss. I am a foreign resident. So yes...participate in whichever political process.

Michel Baumgartner
Michel Baumgartner
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Hallo.

Den Auslandschweizern mehr politische Macht geben?
Zunächst müssen die Voraussetzungen geschaffen werden, damit sie ihre bereits gewährten Rechte wahrnehmen können.

"Zudem kostet das Wählen und Abstimmen wenig oder gar nichts: Es genügt, den Wahlumschlag zu frankieren und zurückzuschicken."

Fast nichts? Wenn ich sicherstellen will, dass mein Wahlzettel rechtzeitig bei meinem Kanton (Zürich) ankommt, muss ich ihn per Express versenden. Die Kosten dafür betragen etwa 40 CHF. Und ich habe keine Möglichkeit zu erfahren, ob die Sendung rechtzeitig zugestellt wurde!

Ist die Weigerung der Mehrheit der Kantone, die elektronische Stimmabgabe einzuführen, als politische Entscheidung zu betrachten, da einige Parteien den Einfluss der Stimmen von im Ausland lebenden Personen fürchten? In jedem Fall handelt es sich um eine Verweigerung der demokratischen Rechte.

Besteht die Gefahr von Betrug? Wir alle haben Bankkonten, die sicher elektronisch verwaltet werden, um unser Geld zu verwalten. Warum sollte ein elektronisches Wahlsystem weniger leistungsfähig sein?

Mit freundlichen Grüßen

Michel Baumgartner, wohnhaft in Thailand

Bonjour.

Donner plus de pouvoir politiques aux Suisses à l'étranger?
Il convient d'abord de créer des conditions leur permettant d'exercer les droits déjà accordés.

" De plus, voter et élire ne coûte rien ou presque: il suffit d’affranchir son enveloppe de vote avant de la renvoyer."

Presque rien? Si je veux m'assurer d'une réception dans les temps par mon canton (Zurich) de mon bulletin de vote, je dois l'envoyer par express,. Coût de l'opération environ 40.- CHF. Et je n'ai aucun moyen de savoir si le courrier a été livré dans les délais!

Doit-on considérer le refus de la majorité des cantons d'introduire le vote électronique comme une décision politique, certains partis craignant l'influence des votes des résidents à l'étranger? En tous les cas il s'agit d'un déni des droits démocratiques.

Y aurait-il des risques de fraudes? Pour gérer notre argent nous avons tous des comptes bancaires dont la gestion électronique est sécurisée. Pourquoi un système de vote électronique serait-il moins performant?

Avec mes compliments

Michel Baumgartner, résident en Thaïlande

Pascales
Pascales
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Ich bin dagegen. Wie können Leute wählen, nur weil sie Schweizer Wurzeln haben, wenn sie keine oder nur wenige Verbindungen haben oder nie einen Fuß in die Schweiz setzen? Sie treffen Entscheidungen, obwohl sie nicht täglich davon betroffen sind! Ich bin Schweizer und wohne in Frankreich, 3 km von Genf entfernt, wo ich seit 35 Jahren arbeite. Ich wähle in der Schweiz und in Frankreich, aber ich bin in beiden Ländern voll engagiert und finde es daher normal, meine Bürgerpflicht zu erfüllen. Schweizer, die seit 15 Jahren keine Verbindungen mehr haben und nie in die Schweiz kommen, sollten nicht mehr wählen dürfen.

Je suis contre. Comment des gens peuvent voter, juste parce qu'ils ont des origines suisses, alors qu'ils n'ont pas ou peu de liens ou qu'ils n'y mettent jamais les pieds?? Ils prennent des décisions alors qu'ils ne les subissent pas au quotidien! Je suis suisse résident en France à 3kms de Genève où je travaille depuis 35 ans. Je vote en Suisse et en France, mais je suis pleinement impliquée dans ces 2 pays, donc je trouve normal de faire mon devoir civique. Les suisses n'ayant plus de liens depuis 15 ans et n'y venant jamais ne devraient plus pouvoir voter.

jeannette zoller carboncini
jeannette zoller carboncini
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Meiner Meinung nach, die gleiche Macht wie die Schweizer Einwohner.

Secondo me lo stesso potere che hanno gli svizzeri residenti ..

Anonym
Anonym

Das E-Voting ist eine Top Idee. Muss nicht unbedingt sein das Auswanderer mehr links wählen. Die direkte Demokratie ist etwas was ich vermisse, mit meinem Herzen bin ich aber in der Schweiz. Offener ist man schon natürlich mit gewissen Spielregeln ganz klar wie überall. Die Schweiz und die direkte Demokratie einzigartig und nicht im Ausland verfügbar. Darum denke ich das man eine Präsenz der politischen Vertretung der fünften Schweiz im Parlament haben sollte. Ein guter Start ist das E-Voting.

YERLY
YERLY
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus FR übersetzt.
@Anonym

Die elektronische Stimmabgabe bietet nur wenig Sicherheit. Es ist verlockend, dass soziale Personen anstelle des Patienten abstimmen oder wählen.

Le vote électronique ne donne que peu de sécurité. Idem pour les votes des personnes n'ayant pas tous les moyens de discernements. c'est tentant que les personnes sociales votent ou élisent à la place du patient.

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