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Homoki Pereira-Nachfolger an Oper Zürich

Die Nachfolge von Alexander Pereira ist geregelt: 2012 wird Andreas Homoki neuer Intendant. Pereira baute das Opernhaus Zürich seit 1991 zu einem der führenden Spielorte der Welt aus.

Dieser Inhalt wurde am 24. Juni 2008 - 14:40 publiziert

Der 48-jährige Deutsche ungarischer Abstammung wird im Sommer 2012 von der Spree an die Limmat wechseln. Gegenwärtig ist Homoki Intendant der Komischen Oper Berlin. Diese wurde 2007 in einer Kritiker-Umfrage der Fachzeitschrift "Opernwelt" zum "Opernhaus des Jahres" gewählt.

Homoki machte das Rennen vor rund einem Dutzend Mitbewerber, sagte Josef Estermann, Präsident des Verwaltungsrats und ehemaliger Stadtpräsident. Die Wahl erfolgte durch eine Findungskommission, der neben Estermann unter anderen Markus Notter von der Zürcher Kantonsregierung sowie Ex-UBS-Direktor Peter Wuffli angehörten.

Homoki misst der Weiterentwicklung der bestehenden hohen künstlerischen Standards in Zürich "absolute Priorität" bei, sagte er. Alexander Pereira habe in diesem Bereich Massstäbe gesetzt, das Zürcher Opernhaus gehöre zur Weltspitze. An diesen Massstäben lasse er sich gerne messen.

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