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Heisser Brauch

Am "Chienbäse"-Umzug im basellandschaftlichen Liestal gehen innerhalb einer Stunde 100 Kubikmeter Holz in Flammen auf.

Der 1902 erstmals durchgeführte Umzug ist einer der spektakulärsten Feuerbräuche der Schweiz. Rund 300 Fackelträger mit meist 40 bis 70 Kilo schweren “Chienbäse”, Besen aus Föhrenscheiten, sowie mehrere Feuerwagen heizen dem Publikum entlang der 1805 Meter langen Umzugsroute tüchtig ein. Der Anlass wird von der Feuerwehr genauestens überwacht. Dem “Chienbäse” gehen am Nachmittag in Liestal und weiteren Baselbieter Gemeinden Fasnachtsparaden voraus. Der Umzug findet dieses Jahr am Sonntag, 26. Februar statt. (Bilder Thomas Kern/swissinfo.ch)

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