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Frankreich traf in vier von sechs Spielen 2016 sehr spät

(Keystone-SDA) Die französische Fussball-Nationalmannschaft etabliert sich 2016 als Spezialist für späte Tore. Vier der sechs Siege im EM-Jahr kommen durch Treffer in den letzten Spielminuten zustande.

Das war auch am Mittwochabend im zweiten EM-Gruppenspiel gegen Albanien der Fall, als Antoine Griezmann (90.) und Dimitri Payet (95.) erst in der Schlussphase den 2:0-Sieg herbeiführten.

Die vier Partien der Franzosen im Überblick:

25. März: Frankreich feiert durch Blaise Matuidis Tor in der 88. Minute einen 3:2-Testspielsieg in Amsterdam gegen Gastgeber Niederlande.

30. Mai: Frankreich setzt sich durch ein Tor von Dimitri Payet in der 90. Minute in einem Testspiel in Nantes 3:2 gegen Kamerun durch.

10. Juni: Frankreich gewinnt durch Dimitri Payets Treffer in der 89. Minute zum EM-Auftakt mit 2:1 in Saint-Denis gegen Rumänien.

15. Juni: Frankreich kommt erst durch späte Tore von Antoine Griezmann (90.) und Dimitri Payet (95.) im zweiten EM-Gruppenspiel gegen Albanien in Marseille den 2:0-Sieg.

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