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Nordchina erlebt die kältesten Tage seit 40 Jahren

Dieser Inhalt wurde am 03. Januar 2010 - 14:06 publiziert
(Keystone-SDA)

Peking - Ungewohnt eisige Temperaturen und Schneestürme haben weite Teile Nordchinas lahm gelegt. Dichter Schnee, Eis und Nebel führten auf dem Pekinger Hauptstadt-Flughafen zur Streichung von mehr als 400 Flügen.
Mehr als 500 Verbindungen waren verspätet, wie das Staatsfernsehen berichtete. Das entspricht zusammengerechnet insgesamt 90 Prozent aller Flüge.
Die wichtigsten Hauptstrassen in Peking und Tianjin sowie in den benachbarten Regionen Hebei, Shanxi und der Inneren Mongolei wurden wegen Schneefalls gesperrt. Während der Busverkehr ebenfalls stark eingeschränkt war, funktioniere die Bahn normal weiter, berichtete das Fernsehen.
Für Montag und Dienstag wurden Temperaturen von bis zu minus 16 Grad in Peking vorhergesagt. Laut der Zeitung "Bejing Youth Daily" wäre das so kalt wie seit 40 Jahren nicht. Die Meteorologen sagten auch weitere Schneestürme vorher.

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