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Zwei junge Ostschweizer haben wenig Glück mit Fahren auf Schnee

(Keystone-SDA) Zwei junge St. Galler haben beim Fahren auf Schnee wenig Talent an den Tag gelegt. Ein 19-Jähriger landete bei Sax mit Winterreifen im Bach, und ein 26-Jähriger prallte in Schänis bei Schleuderübungen in eine Fahnenstange.

Der 19-Jährige war am Freitagabend von Sachs nach Gams unterwegs, als er mit seinem Auto von der schneebedeckten Strasse abkam. Der Wagen prallte in einen Weidezaun, einen Pfahl und das Geländer des Zielbachs. Erst im Bach fand die Schleuderfahrt ein Ende. Wie die Kantonspolizei St. Gallen mitteilte, war der Junglenker mit Sommerpneus unterwegs – zwei davon hatten zudem ungenügendes Profil.

Der andere Fahrer, ein 26-Jähriger, wollte in der Nacht auf Samstag auf einem Parkplatz in Schänis sein Auto auf Wintertauglichkeit testen. Mit vier Mitfahrern schleuderte das Auto in eine Fahnenstange. Verletzt wurde niemand, doch der Schaden an Auto und Fahnenstange beträgt laut Polizei rund zehntausend Franken. Der Fahrer war angetrunken.

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