Wie haben Sie das Schweizer Bürgerrecht erhalten oder verloren?
Bis 1952 verloren Schweizerinnen, die einen Ausländer heirateten, ihre Staatsangehörigkeit. Danach galt bis 1992 die Deklarationspflicht bei einer Heirat mit einem Ausländer. Wer nichts davon wusste, verlor sein Schweizer Bürgerrecht und in der Folge auch die Nachkommen.
Haben Sie Ihr Bürgerrecht ebenfalls verloren oder wurden Sie eingebürgert? Welche Auswirkungen hat dies auf Ihr Leben gehabt? Erzählen Sie uns Ihre Geschichte.
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Sehr viele Nachkommen von ausgewanderten Schweizer:innen verloren ihr Bürgerrecht: Argentinien: Tausende Nachkommen von Ausgewanderten fordern den Schweizer Pass

Meiner Meinung nach ist es lächerlich, dass die Nachkommen glauben und diese Nationalität haben wollen, nur weil ihre Urgroßeltern oder Großeltern Schweizer, Spanier oder Afghanen waren. Wenn die gesamte kaukasische Bevölkerung Südamerikas nach der Nationalität ihrer Vorfahren fragen würde, wäre sie halb leer. Sowohl in Deutschland als auch in Spanien kommen Argentinier und fragen nach allem, was diese Länder für ihre Bürger als Spanier oder Deutsche haben.__Vor einem Jahr gab ein schwarzes Mädchen vor, Spanierin zu sein, weil ihre Ururgroßeltern Spanier waren, und die arme Frau meinte, sie seien ausgewandert, weil sie Republikaner waren. Ich habe ihr gesagt, sie haben dir eine Lüge erzählt, meine Urgroßeltern und Großeltern waren Sozialisten und Kämpfer in der linken Armee, und niemand hat sie nach dem Krieg ins Gefängnis gesteckt oder ausgegrenzt oder so. Wenn wir ein besseres, moderneres Land haben usw., dann ist das nicht das Verdienst derer, die geflohen sind, sondern derer, die geblieben sind. Und jetzt kommen sie und fordern, was? Die Nazis, die geflohen sind und dort verstreut leben, ihre Enkel und Urenkel haben das Recht auf die Staatsangehörigkeit? Nein. Deutschland war zerstört, auch wenn ein Waffenstillstand oder das Ende des Krieges unterzeichnet wurde, die Briten bombardierten die großen Städte, töteten Kinder, Frauen und alte Menschen, die Soldaten waren nicht zurückgekehrt. Wer hat Deutschland wiederaufgebaut? Sicherlich nicht ihre Vorfahren. Und dann ist da noch die genetische Frage: Hatten sie alle Kinder mit Männern und Frauen aus demselben Land? Ich weiß es kaum. Wenn das Land, das sie als ihr eigenes beanspruchen, in wirtschaftlicher Not wäre, würden sie dann darum bitten, zurückzukommen, um ihrem Land zu helfen? NEIN. Aber so wie es läuft, weil mein Ururgroßvater Italiener war, bin ich es auch. Meine Familie hatte keine gute Zeit, sie mussten wie Sklaven arbeiten, um voranzukommen, und ich wiederhole, jetzt kommen Argentinier, Ecuadorianer, Kubaner usw. hierher, nicht um zu arbeiten, sondern um die Staatsangehörigkeit zu beanspruchen und die Mamandurria zu kassieren, die die jeweiligen Regierungen gewähren.__Und die Menschen im Land wollen nicht, dass diese Leute Vorteile daraus ziehen, normal, nein.
Es ridículo, según mi opinión, que porque unos bisabuelos o abuelos, fueran suizos, españoles o afganos, los descendientes crean y quieran tener dicha nacionalidad. __A la postre, no han contribuido durante muchas décadas al país del que supe fueron, si toda la población caucásica de suramérica, pidiese la nacionalidad de sus ancestros, se quedaría medio vacía. __Tanto en Alemania como en España vienen argentinos, y se ponen a pedir como españoles o alemanes todo lo que estos países tienen para sus ciudadanos.__Hace un año, una chica de raza negra, pretendía ser española, porque sus tatarabuelos eran españoles y según la pobre, se fueron porque eran republicanos y emigraron. Le dije, te han contado una milonga, mis bisabuelos y abuelos eran socialistas, y combatientes en el ejército de izquierdas, y nadie después de la guerra, los apresó, o marginó, o nada. Solo los que tenían delitos de sangre, asesinos, pero no combatientes.__Si tenemos un país mejor, más moderno, etc no es gracias a los que huyeron, sino a los que se quedaron. Y ahora vienen reclamando, que? Los nazis que huyeron y están esparcidos por allí, sus nietos y biznietos tienen derecho a la nacionalidad? No. Alemania se quedó destrozada, incluso firmado armisticio o fin de la guerra, los británicos bombardearon las grandes ciudades, asesinando niños, mujeres, y ancianos, los soldados no habían regresado. Quien reconstruyó Alemania? seguro que sus antepasados no. __También esta el tema genético, todos tuvieron hijos con hombres y mujeres del mismo país? Apenas conozco. Si ese país que reclaman como suyo, estuviera económicamente en la miseria, pedirían volver para ayudar a su país? NO. Pero como va bien, pues mi tatatatsrabuelo era italiano, yo también.__Mi familia no lo paso bien, hubo que trabajar como esclavos para salir adelante, y repito, ahora vienen argentinos, ecuatorianos, cubanos, etc no para trabajar, sino para reclamar nacionalidad, y cobrar la mamandurria que dan los gobiernos de turno.__Y los del país, no quieren están gente aprovechada, normal, no

Ich möchte meine Schweizer Identität zurückgewinnen, ich bin Lorena Schwarzenbach, meine Grossmutter Stella Schwarzenbach kam 1938 nach Ecuador, meine Mutter wurde 1948 geboren, genau wie in Argentinien, hier dauerte das Versenden eines Briefes zu dieser Zeit Jahre! Ich bin eine Schweizer Enkelin der 3. Generation und die letzte Schwarzenbach in Ecuador, ich bin Präsidentin der Schweizer Gemeinde in Quito, ich wurde von drei Botschaftern und 150 Schweizer Familien für die Aufrechterhaltung der Kultur, der Traditionen und der Feier des 1. Augusts, des Samichlaus, ausgezeichnet. Mit Stolz bewahre ich die Geburtsurkunde meiner Grossmutter, alle Reliquien und Fotos von Luzern auf, ich bin Schweizerin mit inniger Liebe! Aber mein Reisepass ist es nicht.
Me gustaría recuperar mi identidad Suiza, soy Lorena Schwarzenbach mi abuela Stella Schwarzenbach llegó a Ecuador en 1938 mi madre nació en 1948 al igual que pasó en Argentina aquí enviar una carta en ese tiempo tomaba años! Soy nieta de suiza 3era generación, y la última Schwarzenbach en Ecuador, soy presidenta de la comunidad suiza de Quito, me ha reconocido tres Embajadores y 150 familias suizas por mantener la cultura, tradiciones, realizando la celebración del 01 de agosto, Samichlaus. Con orgullo guardo el registro de nacimiento de mi abuela, todas las reliquias y fotos de Luzern, Yo soy suiza con amor ferviente! Pero mi pasaporte no lo es.

Ich würde gerne meine Schweizer Identität zurückgewinnen. Leider starb mein Großvater, ein Bürger aus Lutry, als mein Vater einen Monat alt war, in Chile. Dieses unglückliche Ereignis hatte zur Folge, dass mein Vater, der zu 50 % ethischer Schweizer ist, mit einer geheimnisvollen Anhänglichkeit, um nicht zu spät zu kommen, einer Liebe zum Käse und einer guten Nase für Wein, nicht registriert wurde. Als er davon erfuhr, war er 28 und zu spät. Wir haben immer noch den Brief des Konsuls in Chile, der seinen Antrag ablehnte. Freunde von mir haben die deutsche Staatsangehörigkeit von ihren Großeltern erhalten. Natürlich ist die Schweiz viel kleiner und hat eine viel geringere Bevölkerung, und ich begrüße die Art und Weise, wie sie die Einwanderung im Allgemeinen handhabt, aber ich denke, die Befürchtungen, dass Menschen von der Sozialhilfe angezogen werden, lassen sich leicht entkräften. Für diese neuen Bürger könnten besondere Bedingungen gelten. Ich für meinen Teil bin irritiert über die Trennung von einem Land, das meine Vorfahren mindestens 400 Jahre lang ihre Heimat nannten!
I would love to reclaim my Swiss identity. Unfortunately my grandfather, bourgeois of Lutry died when my father was 1 month old in Chile. This unfortunate event meant that my father, who is 50% ethically Swiss, with a mysterious fastidiousness for not being late, a love of cheese, a good nose for wine was not registered. By the time he found out about it he was 28 and too late. We still have the letter from the Consul in Chile rejecting his application. Friends of mine have obtained German nationality from grandparents. Obviously Switzerland has a much smaller size and population and I applaud the way they manage immigration generally but I think the fears around people being attracted to welfare are easy to mitigate. Special conditions could be given to these new citizens. I, for one am bemused about the severance to a country my ancestors called home for at least 400 years!

Sie glauben also, nur weil Sie Vorfahren aus einem bestimmten Land haben, haben Sie Anspruch auf die Staatsbürgerschaft? Und natürlich sind alle Ihre Vorfahren Schweizer? Welcher Kanton? französischsprachig oder deutschsprachig? Schauen Sie, mehr als die Hälfte von Südamerika ist spanisch, italienisch, portugiesisch, usw., stellen Sie sich vor, dass sie jetzt zurückkehren wollen, würde ich sagen, nein. In der Tat, wie Sie denken, Sie sind Schweizer, Sie wissen, was das politische System der Schweiz ist, einzigartig und für mich die wirkliche Demokratie, oder Direkte Demokratie, die Entscheidungen über diese Ansätze, die Regierung hat sie nicht, wie Sie sicher wissen, sind die Schweizer Bürger, die durch ein Referendum über die Entscheidungen auf den Tisch gelegt stimmen. Wenn sie mit NEIN gestimmt haben, dass diejenigen, die weggegangen sind und logischerweise nicht dazu beigetragen haben, das Land voranzubringen, nicht wollen, dass ihre Nachkommen mit allen Rechten zurückkehren, die sich die Schweizer durch ihre Arbeit dort verdient haben, und nicht in ein anderes Land gehen, ohne jemals zurückzukehren, vielleicht ohne dass die Nachkommen das Land, die ethnische Herkunft kennen? Von den nordischen Ländern bis Spanien haben wir die gleiche DNA und ein einzigartiges Gen, das wir teilen, ich denke das E-28, ich habe "Meine große europäische Familie" gelesen, ein Buch von Karin Boj, das durch genetische Forschung in Europa zeigt, dass wir von den gleichen Stämmen abstammen, die den Kontinent kolonisiert haben. So sehr, dass, wie Sie wissen, ein Haar, Speichel oder Hautschuppen, Sperma usw. in einem Mordfall, zum Beispiel, wenn etwas gefunden wird, um die Herkunft eines Mörders oder Vergewaltigers usw. zu entdecken, heutzutage wissen wir bereits, ob es europäisch, afrikanisch, amerikanisch ist... Sie würden die Gene der Europäer teilen, aber die Schweiz ist ein Kompendium von Französisch, Deutsch, Italienisch und sogar Spanisch, was komplex wäre, um 100% zu identifizieren, aber wenn Ihre Vorfahren alle Europäer sind, werden Ihre Gene das sagen. Sie können sich an "My Heritage" wenden und einen Speicheltest für Ihre DNA und Ihre Herkunft, Ihr genetisches Erbe, kaufen, der inzwischen sehr günstig ist. Vielleicht sind Sie französischer, französisch-deutscher oder deutscher Abstammung ..., aber man wird Ihnen Ihre Abstammung anhand der DNA mitteilen, aber ich wiederhole, Mexikaner, Argentinier, Kubaner usw., Kaukasier sind alle Europäer, außer Mulatten, Mestizen usw. Ich halte es für sehr egoistisch, die Staatsbürgerschaft zu beanspruchen, wenn es dem eigenen Land schlecht geht und es dem Land der Vorfahren, die es verlassen haben, sehr gut geht. Umgekehrt gäbe es weniger Menschen, die die Nationalität ihrer Vorfahren beanspruchen, das ist sicher.
Entonces, tu crees que por tener antepasados de un país determinado, tienes derecho a la nacionalidad? Y por supuesto, todos tus ascendientes son suizos? De que canton? francófono o germanofono?__Mira más de media suramérica es española, italiana, portuguesa, etc, imagina que ahora quieran volver, yo diría no. De hecho, como crees ser suiza, sabes que sistema político es el suizo, único y para mi la auténtica democracia, o Democracia Directa, las decisiones sobre estos planteamientos, no los tiene el Gobierno, como sabes seguro, son los ciudadanos suizos que mediante Referéndum votan sobre las decisiones puestas sobre el tapete. Si votaron NO, a que los que se fueron, y lógicamente no contribuyeron a sacar el país adelante, no desean que vuelvan sus descendientes con todos los derechos que se han ganado los suizos trabajando allí, y no marchando a otro país, sin volver jamás, quizás sin que los descendientes conozcan el país,.__Los orígenes étnicos? Desde los países nórdicos hasta España, tenemos igual ADN, y un gen único, que compartimos, creo el E-28, hace ya que leí “Mi gran familia europea” un libro de Karin Boj que mediante las investigaciones genéticas realizadas en Europa, demuestran que somos de las mismas tribus que colonizamos el continente. Tanto es así,, que como sabes, un pelo, saliva o descamación de piel, semen, etc en un caso de asesinato, por ejemplo, si se encuentra algo para descubrir el origen de un asesino o violador etc, hoy día por eso ya se sabe si es europeo, africano, americano… __Tu compartirías los genes de europeos, pero Suiza, es un compendio de franceses, alemanes, italianos, e incluso españoles, que resultaría complejo de identificar al 100%, eso si, si tus antepasados todos son europeos, tus genes lo dirán. Puedes contactar con “My Heritage” y comprar, ahora es muy barato, para hacerte con saliva tu ADN y procedencia, tu herencia genética. Quizás seas de origen francés, franco alemán, alemán “.., pero te dirán tus ancestros por ese ADN, pero te repito, mejicanos, argentinos, cubanos etc, caucásicos son todos europeos, excepto mulatos, mestizos etc. Es muy egoísta creo, reclamar ciudadanía cuando tu país va mal, y el de tus antepasados que lo dejaron, va muy bien. Al revés, habría menos personas reclamando nacionalidades de antepasados, eso seguro

Ich bin absolut entsetzt und angewidert über die Art und Weise, wie die Nachkommen der Schweizer Auswanderer von damals heute von der Schweizer Regierung, ihren Beamten und Politikern, der "neuen Generation" der so genannten "Schweizer Volksvertreter", behandelt werden.
Ich kann ein Lied davon singen, denn ich war viele Jahre lang beruflich oder geschäftlich in der ganzen Welt unterwegs und installierte, wartete und verkaufte damals moderne Schweizer Maschinen. Zweimal musste ich die Gültigkeit meines Schweizer Passes bei einer Schweizer Botschaft und/oder einem Konsulat aktualisieren lassen, weil das Gültigkeitsdatum bald ablief. Unnötig zu erwähnen, dass ich wie ein Bürger zweiter Klasse" behandelt wurde, um es vorsichtig auszudrücken. Wenigstens hatte ich alle Unterschriften darauf. Zu dieser Zeit (bevor das Internet vollständig etabliert war), obwohl ich einen legalen und gültigen Schweizer Pass besaß, müssen sie mindestens eine Stunde damit verbracht haben, mich zu "untersuchen" und herauszufinden, dass ich mit der Militärdienstentschädigung im Rückstand war, obwohl ich in der RS und mehreren WKs als "Panzergrenadier" in der Schweizer Armee gedient hatte. Die Erneuerung des Passes wurde abgelehnt, wenn die Rückstände nicht beglichen würden. Unnötig zu erwähnen, dass ich es ihnen in aller Deutlichkeit "gezeigt" habe, und sie haben die Angelegenheit schließlich mit einer unbedeutenden "Anzahlung" "geklärt".
I am absolutely appalled and disgusted, the way in which the descendants of Swiss emigrants of the past are treated by the Swiss government', today, their officials and politicians, the “new generation” of the so named 'Swiss people representatives'??.
I could tell you a thing or two about it, having for many years travelled, work or business related around the world, installing, servicing and selling advanced Swiss machinery at that time. Needing twice to have my Swiss passport validity updated at some Swiss embassy and/or consulate, because of approaching expiring date. Needless to state, I was treated like a 'second rate' citizen to say the least. At least it had all the signatures thereof. At that time (before Internet was fully established), even though having a legal and valid Swiss passport, they must have spent at least 1 hour to 'investigate' me, discovering that I was in arrears of the military service compensation, even though having had served in the RS and several WK's as a 'Panzergrenadier' in the Swiss Army. Renewal of the passport was declined, if the arrears were not paid. Needless to state, I let them 'have it' in no uncertain terms and they finally 'cleared' the issue with some insignificant 'down payment'.

Hallo, als ich einen Franzosen in Paris heiratete, wurde mir erklärt, dass ich erwähnen sollte, dass ich meine Schweizer Staatsbürgerschaft behalten wollte, was ich auch tat. Wir hatten drei Töchter, die natürlich nicht die Schweizer Staatsbürgerschaft hatten - ABER der Schweizer Konsul in Dijon, Frankreich, hat mich darauf angesprochen und mir erklärt, dass es einen Zeitraum geben wird, in dem ich die Schweizer Staatsbürgerschaft für meine Kinder beantragen kann. DANKE, Herr OECHSLIN - ich habe die Schritte unternommen und meine drei Töchter haben die Staatsbürgerschaft erhalten! Später kam ein anderes Gesetz heraus, das es meinem Mann erlaubte, die Schweizer Staatsbürgerschaft zu beantragen, wenn er seit mehr als sieben Jahren mit einer Schweizerin verheiratet war. Es gab mehrere Bedingungen und er erfüllte sie, er hatte ein Interview mit Fräulein Grauber in Dijon und er bestand die Befragung! Mein Mann ist also auch Schweizer Staatsbürger. Unsere älteste Tochter ist nach ihrem Studium in Frankreich in die Schweiz gezogen und lebt dort noch immer mit ihrer Familie.
Bonjour, quand j'ai épousé un français à Paris, on m'avait bien expliqué que je devais mentionner que je souhaitais garder ma nationalité suisse, ce que j'ai fait! Nous avons eu trois filles, qui n'avaient bien entendu pas la nationalité suisse - MAIS le consul de Suisse à Dijon en France m'a interpellé en m'expliquant qu'il y aura un laps de temps ou je pourrai demander la nationalité suisse pour mes enfants. MERCI Monsieur OECHSLIN - j'ai fait les démarches et mes trois filles ont obtenu la nationalité! Par la suite, une autre loi est sortie, loi qui a permis à mon époux de solliciter la nationalité suisse en tant qu'époux depuis plus de sept ans avec une suissesse. Il y avait plusieurs conditions et il les a rempli, il a eu un entretien avec une Mademoiselle Grauber à Dijon et il a réussi son interrogatoire! Mon époux est donc aussi citoyen suisse. Notre fille ainée est allée vivre en Suisse après ses études en France et elle y vit encore avec sa famille.

Liebe Frau Schneider
Danke für Ihre Ausführungen und schön, dass für Sie die Weitergabe des Bürgerrechts geklappt hat! Viele Frauen hatten nicht das Glück, dass sie auf diese gesetzlichen Umstände aufmerksam gemacht wurden.

Und wenn die Schweiz ein armes Land wäre, wie sie es war, glauben Sie, dass Ihr französischer Mann Schweizer werden und seine Staatsangehörigkeit aufgeben wollte? Mein Mann ist Deutscher, und auch wenn ich ihm hunderttausendmal sage, er soll Spanier werden, will er nicht. Es gibt keine doppelte Staatsbürgerschaft, und aus sentimentalen Gründen auf sein Land zu verzichten, wäre wie ein Verrat an seinen deutschen Vorfahren, seinem Land, seiner Geschichte, seinem Leben. Stellen Sie sich vor, Sie wären Marokkaner, Thailänder oder Sudanese, würde Ihr Mann seine Staatsangehörigkeit gegen Ihre tauschen? Nein, natürlich nicht. Wenn Sie französischsprachige Schweizer sind, ist es klar, dass Ihre Vorfahren Franzosen waren und nicht Deutsche, wie die andere Hälfte der Schweiz, alles bleibt zu Hause.
Y si Suiza fuera un país pobre, como fue, cree que su marido francés hubiera querido ser suizo y renunciar a su nacionalidad? __Mi marido es alemán, y aunque le diga cien mil veces que se nacionalice español, no quiere. No existe doble nacionalidad, y por cuestiones sentimentales, párpados el renunciar a su país, es como traicionar a sus antepasados alemanes, su tierra, su historia, su vida. __Imagine que usted fuera marroquí, tailandesa, o sudanesa, cambiaria su marido su nacionalidad por la suya? Por supuesto que no. __Si usted es suiza francófona, esta claro que sus antepasados fueron franceses, y no alemanes, como la otra mitad suiza, todo queda en casa

Hallo, als ich einen Franzosen in Paris heiratete, wurde mir erklärt, dass ich erwähnen sollte, dass ich meine Schweizer Staatsbürgerschaft behalten wollte, was ich auch tat. Wir hatten drei Töchter, die natürlich nicht die Schweizer Staatsbürgerschaft hatten - ABER der Schweizer Konsul in Dijon, Frankreich, hat mich darauf angesprochen und mir erklärt, dass es einen Zeitraum geben wird, in dem ich die Schweizer Staatsbürgerschaft für meine Kinder beantragen kann. DANKE, Herr OECHSLIN - ich habe die Schritte unternommen und meine drei Töchter haben die Staatsbürgerschaft erhalten! Später kam ein anderes Gesetz heraus, das es meinem Mann erlaubte, die Schweizer Staatsbürgerschaft zu beantragen, wenn er seit mehr als sieben Jahren mit einer Schweizerin verheiratet war. Es gab mehrere Bedingungen, die er erfüllte, er hatte ein Gespräch mit Fräulein Grauber in Dijon und er bestand die Befragung! M
Bonjour, quand j'ai épousé un français à Paris, on m'avait bien expliqué que je devais mentionner que je souhaitais garder ma nationalité suisse, ce que j'ai fait! Nous avons eu trois filles, qui n'avaient bien entendu pas la nationalité suisse - MAIS le consul de Suisse à Dijon en France m'a interpellé en m'expliquant qu'il y aura un laps de temps ou je pourrai demander la nationalité suisse pour mes enfants. MERCI Monsieur OECHSLIN - j'ai fait les démarches et mes trois filles ont obtenu la nationalité! Par la suite, une autre loi est sortie, loi qui a permis à mon époux de solliciter la nationalité suisse en tant qu'époux depuis plus de sept ans avec une suissesse. Il y avait plusieurs conditions et il les a rempli, il a eu un entretien avec une Mademoiselle Grauber à Dijon et il a réussi son interrogatoire! M

Ich entdeckte, dass ich meine Schweizer Staatsbürgerschaft vor etwa 10 Jahren verloren hatte, als ich einen neuen Reisepass beantragen wollte. Ich schwöre bei allem, was mir heilig ist, dass ich das Dokument unterschrieben und beim Konsulat in Washington DC eingereicht habe, als ich meinen ersten Mann, einen Amerikaner, heiratete und dass ich einen Pass hatte. Meine Kinder waren darin eingeschlossen. Ich wurde geschieden, und als ich meinen zweiten Mann, ebenfalls Amerikaner, heiratete, ging ich zum Konsulat in L.A., unterzeichnete das Dokument, und ich habe das Originaldokument, das vom Konsulat unterzeichnet wurde. Nach einer Menge Ärger, dem Zusammentragen von Dokumenten und der Unterstützung durch das Konsulat, das sich an mein Heimatbüro in Glarus wandte, bestätigte dieses, dass mein Name im Ortsbuch steht, aber als alleinstehende Person. Mir wurde gesagt, dass ich nun entweder eine Schweizerin heiraten oder mich damit abfinden müsse. Ein anderer Kommentator hier beschrieb es als einen Stich. Das Wissen, dass ich enge Beziehungen zu meiner gesamten Familie in der Schweiz habe und dass ich genetisch gesehen Schweizer bin (ich wurde sechs Wochen nach der Ankunft meiner Eltern in den USA geboren), quält mich jeden Tag. Ich war im Vorstand des Schweizer Clubs, arbeite für die Schweizerische Wohltätigkeitsgesellschaft und bin immer noch nicht gut genug. Sie werden uns nicht einmal unter den neu gestalteten Gesetzen berücksichtigen. Ich will das rote Buch, und ich bin nicht hier, um ihnen ihre sozialen Ressourcen zu nehmen.
I discovered that lost my Swiss citizenship about 10 years ago when I went to reapply for a passport. I swear on everything that is holy that I signed the document and submitted it to the Washington DC consulatewhen I married my first husband, and American and that I had a passport. My children were covered under this. I got divorced and when I went to marry my second husband, also American, I went to the consulate in LA, signed the document, and I have that original document signed by the consulate. After a great amount of trouble, document gathering and assistance from the consulate who reached out to my home office in S Glarus who confirmed my name was in the Ortsbuch but as a single person. I was told now I need to either marry a Swiss, or suck it up. Another contributor here described it as a stab. To know that I have close relationships with all of my family in Switzerland, and that I am genetically Swiss (born six weeks after my parents arrived in the US, harangues me each day. I have served on the board of the Swiss club, do work for the Swiss Benevolent Society, and I’m still not good enough. They will not consider us under the newly revamped laws even. I want the red book, and I’m not here to take their social resources.

Mein Name ist Diana Lisette Benoit Seegrove.
Ich bin die Tochter von Schweizerinnen und Schweizern, Enkelin von Schweizerinnen und Schweizern, Urenkelin von Schweizerinnen und Schweizern und alles, was in meiner Abstammung folgt.
In der mexikanischen Botschaft wurde mir von einem Botschaftsbeamten auf sehr unhöfliche und gewalttätige Weise der Schweizer Pass abgenommen. Ich habe mit verschiedenen Mitteln versucht, meinen Pass zurückzubekommen, und man zwang mich, mein Interview auf Deutsch zu führen, obwohl meine Familiensprache Französisch ist. Meine Familie stammt aus dem Kanton Neuchâtel. Mein Vater, meine Brüder, meine Schwester und meine Mutter haben die Schweizer Staatsbürgerschaft behalten, ich bin der einzige in meiner Familie, dem sie entzogen wurde. Ich möchte sie zurückerhalten, denn ich finde die Schweizer Gesetzgebung nicht fair gegenüber Frauen und die Art und Weise, wie wir behandelt werden, kurz gesagt, es ist geschlechtsspezifische Gewalt.
Mi nombre es Diana Lisette Benoit Seegrove
Soy hija de Suizo, nieta de Suizo, bisnieta de suizo y todo lo que continúa en mi línea de ascendencia.
Fui despojada de mi pasaporte Suizo en la embajada de México de manera por demás grosera y violenta por un funcionario de la embajada . Intenté por varios medios recuperar mi pasaporte y me obligaban a hacer mi entrevista en Alemán, cuando mi idioma familiar es el francés. Mi familia es del cantón de Neuchâtel. Mi padre, Mis hermanos, hermana y madre conservan su nacionalidad suiza, soy la única de la familia que fue despojada de la misma. Quiero recuperarla no me parece justa la legislación suiza para las mujeres y el trato que se nos da, en definitiva es violencia de género.

Meine Ururgroßeltern kamen mit ihren Kindern nach Argentinien. Mein Urgroßvater wurde in der Schweiz geboren und seine Kinder wurden nie als Schweizer registriert. Wenn wir in die damalige Zeit zurückgehen, war es für sie praktisch unmöglich, ihre Kinder registrieren zu lassen, weil die Entfernungen und die Kommunikation unmöglich waren. Ich spreche von mehr als 400 km von Buenos Aires und praktisch keinen Straßen. Meine Großeltern väterlicherseits waren alle 4 schweizerischer Herkunft. Obwohl ich die belgische Staatsbürgerschaft habe, denke ich, dass es eine Ausnahme für alle Schweizer Nachkommen geben sollte. Wir tragen den Familiennamen und für mich wäre es eine Ehre, die Schweizer Staatsbürgerschaft zu haben, weil ich es als eine Ungerechtigkeit für alle Nachkommen betrachte.
Maria Sturzenegger
Mis tatarabuelos llegaron a Argentina con sus hijos Mi bisabuelo era nacido en Suiza y sus hijos nunca fueron inscriptos como suizos Si nos remontamos a la época era prácticamente imposible que pudieran inscribir sus hijos y’a que las distancias y las comunicaciones eran imposibles Estoy hablando de más de400 km de Bs As y prácticamente sin caminos Mis abuelos paternos eran los 4 de origen suizo Si bien yo tengo la nacionalidad belga pienso que debe haber una excepción para todos los descendientes suizos Llevamos el apellido y para mí sería un honor poder tener la ciudadanía suiza y’a que yo lo considero una injusticia para todos los descendientes Gracias por permitirme dar mi pensamiento
Maria Sturzenegger

Seit über 20 Jahren begleite ich meine Cousine Nicole, die zurzeit in San Diego, Kalifornien, wohnt, bei der Beantragung ihres Schweizer Passes. Bis heute ist sie auf dem Zivilstandsamt als Schweizer Bürgerin registriert, da ihre Eltern diese Formalitäten seit ihrer Kindheit erledigt haben, ebenso wie ihre vier Brüder; der Vater ist in der Schweiz geboren und hat seine Schweizer Staatsbürgerschaft immer beibehalten. Nicole, 1966 geboren und 1991 verheiratet, hat sich in den zehn Jahren nach dem Gesetz von 1992 und der Einführung seiner Anwendung nicht festgelegt, da sie von den Schweizer Behörden nicht darüber informiert worden war. Im Jahr 2002 hatten wir das Zivilstandsamt des Kantons Waadt kontaktiert, um zu überprüfen, ob sie immer noch registriert war; sie war tatsächlich in den Archiven des Zivilstandsamts in Yverdon verzeichnet. Im Jahr 2022, nachdem wir das Schweizer Konsulat in San Francisco kontaktiert und ihm die Eintragung meiner Cousine im Zivilstandsamt des Kantons Waadt, das damals nach Lausanne verlegt wurde, als Computerdatei übermittelt hatten, wurde ihr die Liste aller Dokumente übermittelt, die sie für die Beantragung ihres Passes vorlegen musste, was nur eine Formalität zu sein schien. Geburtsurkunde, Heiratsurkunde, Wohnsitzbescheinigungen, Studienbescheinigungen und andere Papiere wurden also an das Konsulat in SF weitergeleitet... Das Konsulat musste noch mehrmals angemahnt werden, um die Dinge voranzutreiben, und eines Tages im Jahr 2023 erhielt meine Cousine einen Anruf vom Konsul, in dem er ihr mitteilte, dass sie mit Verweis auf das Gesetz von 1992 niemals einen Schweizer Pass bekommen würde, es sei denn, sie würde drei aufeinanderfolgende Jahre in der Schweiz wohnen, um eine erleichterte Einbürgerung zu erhalten... Ein Dolchstoß für Nicole, die sehr an ihrem Herkunftsland hängt und jedes Jahr mindestens einmal in die Schweiz kommt und die französische Sprache ihres Vaters mehr als mühelos anwendet, sie sogar unterrichtet ... Unsere ärgerliche Schlussfolgerung, die wir in Form einer Anfrage an die zuständigen diplomatischen Instanzen klar zum Ausdruck gebracht haben: es gibt also Schweizer Bürgerinnen zweiter Klasse, denen der Pass verweigert wird: verheiratete Frauen? Wir sind entschlossen, auf diese Ungerechtigkeit hinzuweisen, und freuen uns zu hören, dass sich Politiker dafür einsetzen, sie zu beheben. Unsere Anerkennung gilt Herrn Carlo Sommaruga, der diese Ungerechtigkeit endlich anspricht.
Depuis plus de 20 ans, j’accompagne ma cousine Nicole, domiciliée actuellement à San Diego en Californie, dans les démarches pour obtenir son passeport suisse. À ce jour, elle est bien enregistrée à l’état civil comme citoyenne helvétique, ses parents ayant fait cette formalité dès son enfance, ainsi que pour ses 4 frères ; le papa étant né en Suisse et ayant toujours gardé sa nationalité suisse . Née en 1966, mariée en 1991, Nicole ne s’est pas déterminée dans les 10 ans qui ont suivi la loi de 1992 et de la mise en place de son application, faute d’en avoir été avertie par les autorités suisses. En 2002, nous avions contacté l’état civil du canton de Vaud pour vérifier si elle était toujours bien enregistrée ; elle figurait bien dans les archives de l’état civil à Yverdon. En 2022, après avoir contacté le consulat de Suisse à San Francisco et lui avoir transmis en fichier informatique l’inscription de ma cousine à l’état civil vaudois, transféré alors à Lausanne, la liste de tous les documents à fournir lui a été transmise pour l’obtention de son passeport, ce qui semblait n’être qu’une formalité. Certificat de naissance, certificat de mariage, certificats de résidences, certificats d’études et autres papiers ont donc été transmis au consulat de SF… Il a encore fallu relancer plusieurs fois le consulat pour faire avancer les choses, et un jour de 2023, ma cousine a reçu un appel du Consul lui annonçant qu’elle n’aurait jamais son passeport suisse, se référant à la loi de 1992, sauf si elle résidait trois ans consécutifs en Suisse, pour obtenir une naturalisation facilitée… Un coup de poignard pour Nicole, très attachée à son pays d’origine, et qui vient chaque année au moins une fois en Suisse et pratique plus qu’aisément la langue française de son père, l’enseignant même… Notre conclusion qui fâche et que nous avons clairement exprimée sous forme de question auprès des instances diplomatiques concernées : il y a donc des citoyennes suisses de seconde zone à qui on refuse le passeport : les femmes mariées ? Nous sommes déterminées à mettre en avant cette injustice et sommes heureuses d’apprendre que des responsables politiques s’investissent pour la réparer. Notre reconnaissance va à monsieur Carlo Sommaruga qui soulève enfin cette injustice

Guten Tag, verstehe ich Sie richtig, dass Ihre Cousine den Schweizer Pass bis heute nie erhalten hat, weil sie bei ihrer Heirat 1991 nicht deklariert hat, dass sie das Bürgerrecht behalten will?

Mein Großvater musste 1937 die Schweizer Staatsbürgerschaft aufgeben, um in die Ecole Normale einzutreten, in der französische Lehrer ausgebildet wurden. Sein Vater war Schweizer und seine Mutter Französin (Schweizerin durch Heirat also). Die Franzosen akzeptierten damals keine doppelte Staatsbürgerschaft für ihre Beamten.
Mein Urgroßvater stammte aus einer Familie aus dem Kanton Freiburg, die als eine der ältesten Familien der Schweiz bekannt war, mit mindestens sechs Jahrhunderten helvetischer Ansiedlung. Mein Großvater musste 1937, ein Jahr nach dem Tod seines Vaters, widerwillig eine Verzichtserklärung abgeben. Unsere Schweizer Familie war übrigens sein Vormund (einer seiner Onkel hatte die Aufgaben seines Vaters übernommen).
Mein Vater erhielt die Schweizer Staatsbürgerschaft erst viel später zurück, als ich volljährig war. Mein Grossvater starb, ohne seine Schweizer Staatsbürgerschaft wiederzuerlangen.
Ich bin Französin. Ich lebe in Frankreich mit einem französischen Ehemann, der zufällig als Grenzgänger mit einem Job in der deutschsprachigen Schweiz gelandet ist. Wir arbeiten seit über 25 Jahren in der Schweiz. Am Anfang konnte mein Mann keine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung bekommen und mit dem Aufbau der Familie - Kinder in der Schule auf französischer Seite ... Wir blieben in Frankreich.
Es ist ein bisschen surreal für mich, wenn ich sehe, wie einige meiner Kollegen (Russen, Amerikaner ...) im Laufe der Zeit Schweizer werden, obwohl sie nicht unbedingt so emotionale, familiäre oder kulturelle Bindungen zur Schweiz haben wie ich.
Aber gut ... so ist es eben
Mon grand père a dû abandonner la nationalité suisse en 1937 pour rentrer à l’école normale qui formait les instituteurs français. Son père était suisse et sa mère française ( suisse par mariage donc). Les français n’acceptaient pas alors la double nationalité pour leurs fonctionnaires .
Je précise que mon arrière grand père est issu d’une famille du canton de Fribourg connue pour être une des plus vieilles famille de Suisse .. au moins 6 siècles d’installation helvète ! Mon grand père a dû faire une lettre de renonciation à contre cœur en 1937, un an après le décès de son père . Notre famille suisse était sa tutrice d’ailleurs ( un de ses oncles avait pris le relais de son père) .
Mon père a récupéré la nationalité suisse bien plus tard alors que j’étais majeure . Mon grand père est décédé sans avoir récupéré sa nationalité suisse
Quand à moi je suis française . Je vis en France avec un mari français qui par hasard s’est retrouvé frontalier avec un boulot en Suisse germanophone. . Nous travaillons en suisse depuis plus de 25 ans. Au départ mon mari ne pouvait pas avoir de permis résidant permanent et de fil en aiguille avec la construction de la famille- les enfants à l’école côté français .. , nous sommes restés en France.
C’est un peu surréaliste pour moi de voir certains de mes collègues ( russes, américains ..) devenir suisse au fil du temps alors qu’ils n’ont pas forcément de liens affectifs familiaux ou culturels comme les miens avec la Suisse
Mais bon ..c’est comme ça

Vielen Dank für den Einblick in ihre Geschichte.

Sehr gutes Material. Herzlichen Glückwunsch, Malenie Eichenberger.
Ich bin ein direkter Nachkomme der Schweizer Siedler, die nach Chile geschickt wurden (ca. 1883-1887). Ein Ereignis voller Kontroversen zwischen den Regierungen der damaligen Zeit (Chile und Schweiz).
Sein Vater oder seine Mutter (Schweizer Abstammung)
Nachname: Schifferli Salazar
Vorname(n): Fernando Raúl
Geburtsdatum: 22/09/1950
Geburtsort und -land: Victoria, Región de Los Ríos, Chile.
Besitzt derzeit die gültige schweizerische Staatsangehörigkeit im Kanton Aargau (Aargau).
Sein Großvater oder seine Großmutter (schweizerischer Abstammung)
Nachname: Schifferli Meier
Vorname(n): Alberto Juan
Geburtsdatum: 28/03/1922
Geburtsort und -land: Victoria, Región de Los Ríos, Chile.
Laut offiziellem Dokument, ausgestellt vom Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement DFJP
In der Anlage finden Sie einen kleinen Ausschnitt aus dem interessanten historischen Material zu diesem Thema:
https://www.amtsdruckschriften.bar.admin.ch/viewOrigDoc/80000037.pdf?id=80000037
https://www.memoriachilena.gob.cl/602/w3-article-85403.html
Ein erschütternder Kommentar über die Behandlung der Nachkommen der Schweizer Siedler:
"Nicht wenige beklagen sich über die mangelnde Rücksichtnahme der Konsulate, wenn sie einen Heimatschein oder Informationen über ihre Familie beantragen. Dasselbe gilt, wenn sie sich direkt an die Kantone oder die Verwaltung in Bern wenden.
"Entweder empfängt man uns schlecht, oder man sagt uns direkt, dass wir keine Rechte haben", betont Enrique Luchsinger, der seit Jahren versucht, die konsularische Registrierung seines Vaters anerkennen zu lassen, die einzige Möglichkeit, seine verlorene Staatsangehörigkeit wiederzuerlangen.
Aber Sergio Conus, der weiß, dass er "aufgrund des Alters und der Unkenntnis der Sprache" fast alles verloren hat, sagt: "Denken Sie nur daran, dass es dem neuen Interesse der neuen Generationen von Nachkommen zu verdanken sein wird, dass in diesem Teil der Welt weiterhin von der Schweiz gesprochen wird".
Quelle: https://www.swissinfo.ch/spa/vida-tercera-edad/los-descendientes-suizos-de-la-araucan%C3%ADa/3789370
Muy buen material. La felicito, Malenie Eichenberger.
Soy descendiente directo de los colonos suizos enviado a Chile (1883-1887 app). Evento repleto de polémicas entre los gobiernos de la época (Chile y Suiza).
Su padre o madre (descendencia suiza)
Apellido: Schifferli Salazar
Nombre (s): Fernando Raúl
Fecha de nacimiento: 22/09/1950
Lugar de nacimiento y país: Victoria, Región de Los Ríos,Chile.
Actualmente cuenta con nacionalidad suiza vigente, en el Cantón de Aargau (Argovia).
Su abuelo o abuela (descendencia suiza)
Apellido: Schifferli Meier
Nombre (s): Alberto Juan
Fecha de nacimiento: 28/03/1922
Lugar de nacimiento y país: Victoria, Región de Los Ríos,Chile.
Según documento oficial, emitido por el Département fédéral de justice et police DFJP
Adjunto una pequeña parte del interesante material histórico al respecto:
https://www.amtsdruckschriften.bar.admin.ch/viewOrigDoc/80000037.pdf?id=80000037
https://www.memoriachilena.gob.cl/602/w3-article-85403.html
Comentario desgarrador sobre el trato hacia los descendientes de colonos suizos:
»No son pocos los que reprochan la poca deferencia consular cuando acuden a solicitar algún certificado de origen o alguna información sobre sus familias. Y lo mismo sucede cuando los interesados se dirigen directamente a los cantones o a la administración en Berna.
“O nos reciben mal, o nos dicen directamente que no tenemos ningún derecho”, enfatiza Enrique Luchsinger, que lleva años tratando de que le reconozcan la inscripción consular de su padre, única manera de recuperar su nacionalidad perdida.
Pero Sergio Conus, quien sabe que lo tiene casi todo perdido “por la edad y el desconocimiento del idioma”, dice: «Piense que de todas maneras será gracias al renovado interés de las nuevas generaciones de descendientes que se seguirá hablando de Suiza en esta parte del mundo».
Fuente: https://www.swissinfo.ch/spa/vida-tercera-edad/los-descendientes-suizos-de-la-araucan%C3%ADa/3789370

Meine Frau, ein Schweizer Großvater aus dem Kanton Waadt, hat mich eingebürgert, aber ich musste eine Reihe von Bedingungen erfüllen, und das war nicht einfach.
Mi Sra, Suiza,por abuelo del canton de Vaud,me otorgó la ciudadanía, de todas formas tuve que cumplir con una serie de requisitos y no fue fácil.Deberian flexibilizár un poco si hay lazos comprobables.Muchas gracias.

Welche Bedingungen waren das? Wollen Sie uns davon erzählen?

Sehr gutes Material. Herzlichen Glückwunsch, Malenie Eichenberger.
Ich bin ein direkter Nachkomme der Schweizer Siedler, die nach Chile geschickt wurden (ca. 1883-1887). Ein Ereignis voller Kontroversen zwischen den Regierungen der damaligen Zeit (Chile und Schweiz).
Sein Vater oder seine Mutter (Schweizer Abstammung)
Nachname: Schifferli Salazar
Vorname(n): Fernando Raúl
Geburtsdatum: 22/09/1950
Geburtsort und -land: Victoria, Región de Los Ríos, Chile.
Besitzt derzeit die gültige schweizerische Staatsangehörigkeit im Kanton Aargau (Aargau).
Sein Großvater oder seine Großmutter (schweizerischer Abstammung)
Nachname: Schifferli Meier
Vorname(n): Alberto Juan
Geburtsdatum: 28/03/1922
Geburtsort und -land: Victoria, Región de Los Ríos, Chile.
Laut amtlichem Dokument, ausgestellt vom Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement DFJP
In der Anlage finden Sie einen kleinen Ausschnitt aus dem interessanten historischen Material zu diesem Thema:
https://www.amtsdruckschriften.bar.admin.ch/viewOrigDoc/80000037.pdf?id=80000037
Ein erschütternder Kommentar über die Behandlung der Nachkommen der Schweizer Siedler:
"Nicht wenige Menschen beklagen sich über mangelnde konsularische Rücksichtnahme, wenn sie einen Heimatschein oder Informationen über ihre Familien beantragen. Dasselbe gilt, wenn sie sich direkt an die Kantone oder die Verwaltung in Bern wenden.
"Entweder empfängt man uns schlecht oder man sagt uns direkt, dass wir keine Rechte haben", betont Enrique Luchsinger, der seit Jahren versucht, die konsularische Registrierung seines Vaters anerkennen zu lassen, die einzige Möglichkeit, seine verlorene Staatsangehörigkeit wiederzuerlangen.
Aber Sergio Conus, der weiß, dass er "aufgrund des Alters und der Unkenntnis der Sprache" fast alles verloren hat, sagt: "Denken Sie nur daran, dass es dem neuen Interesse der neuen Generationen von Nachkommen zu verdanken sein wird, dass in diesem Teil der Welt weiterhin von der Schweiz gesprochen wird".
Quelle: https://www.swissinfo.ch/spa/vida-tercera-edad/los-descendientes-suizos-de-la-araucan%C3%ADa/3789370
Muy buen material. La felicito, Malenie Eichenberger.
Soy descendiente directo de los colonos suizos enviado a Chile (1883-1887 app). Evento repleto de polémicas entre los gobiernos de la época (Chile y Suiza).
Su padre o madre (descendencia suiza)
Apellido: Schifferli Salazar
Nombre (s): Fernando Raúl
Fecha de nacimiento: 22/09/1950
Lugar de nacimiento y país: Victoria, Región de Los Ríos,Chile.
Actualmente cuenta con nacionalidad suiza vigente, en el Cantón de Aargau (Argovia).
Su abuelo o abuela (descendencia suiza)
Apellido: Schifferli Meier
Nombre (s): Alberto Juan
Fecha de nacimiento: 28/03/1922
Lugar de nacimiento y país: Victoria, Región de Los Ríos,Chile.
Según documento oficial, emitido por el Département fédéral de justice et police DFJP
Adjunto una pequeña parte del interesante material histórico al respecto:
https://www.amtsdruckschriften.bar.admin.ch/viewOrigDoc/80000037.pdf?id=80000037
https://bibliotecadigital.ufro.cl/?a=view&item=1280https://www.swissinfo.ch/spa/vida-tercera-edad/los-descendientes-suizos-de-la-araucan%C3%ADa/3789370
Comentario desgarrador sobre el trato hacia los descendientes de colonos suizos:
»No son pocos los que reprochan la poca deferencia consular cuando acuden a solicitar algún certificado de origen o alguna información sobre sus familias. Y lo mismo sucede cuando los interesados se dirigen directamente a los cantones o a la administración en Berna.
“O nos reciben mal, o nos dicen directamente que no tenemos ningún derecho”, enfatiza Enrique Luchsinger, que lleva años tratando de que le reconozcan la inscripción consular de su padre, única manera de recuperar su nacionalidad perdida.
Pero Sergio Conus, quien sabe que lo tiene casi todo perdido “por la edad y el desconocimiento del idioma”, dice: «Piense que de todas maneras será gracias al renovado interés de las nuevas generaciones de descendientes que se seguirá hablando de Suiza en esta parte del mundo».
Fuente: https://www.swissinfo.ch/spa/vida-tercera-edad/los-descendientes-suizos-de-la-araucan%C3%ADa/3789370

Ex-Schweizer
Geboren in der Schweiz, mit den Eltern nach Kanada ausgewandert. Aufgewachsen in Montreal, Quebec, lernte Französisch, Englisch, sprach Schweizerisch. Ging an meinem 21. Geburtstag zum Schweizer Konsulat, weil ich meine Schweizer Staatsbürgerschaft behalten wollte, mir aber nie gesagt wurde, dass ich sie verlieren würde, wenn ich einen Nicht-Schweizer heiraten würde.
Zog nach Westkanada, Calgary, wo ich meinen Mann kennenlernte. Ich erfuhr von einem Schweizer Nachbarn, dass ich meine Schweizer Staatsbürgerschaft verloren hatte & ich hatte den Termin für die Registrierung verpasst, also rief ich das Konsulat in Vancouver an, aber man sagte mir, ich müsse in der Schweiz leben, was unmöglich sei. Die andere Schwester behielt ihre Schweizer Staatsbürgerschaft, obwohl sie nicht dort geboren wurde. Ich besuchte Verwandte in der Schweiz & mein Cousin meldete mich in Bern an, aber ich habe das nie weiterverfolgt, weil mein Schweizerdeutsch nicht das beste ist.
Jetzt lebt meine Tochter in Deutschland & würde gerne Schweizerin werden. Ich habe keine Ahnung, wie ich ihr dabei helfen kann. Für jeden Vorschlag wäre ich dankbar.
Ex-Swiss
Born in Switzerland, emigrated to Canada with parents. Grew up in Montreal, Quebec, learned French, English, spoke Swiss. Went to Swiss consulate for 21st birthday because I retained my Swiss citizenship but was never told that I would lose it if I married a nonSwiss.
Moved to western Canada, Calgary where I met my husband. I found out from a Swiss neighbor that I lost my Swiss citizenship & I had missed the date by which to register so I phoned consulate in Vancouver but was told I’d hafta go live In Switzerland which was impossible. Other sister retained her Swiss citizenship even though not born there Went to visit relatives in Switzerland & my cousin registered me in Bern but I never followed up because my Swiss German isn’t the best.
Now my daughter lives in Germany & would love to become Swiss. I have no idea what to do about helping her with that. Any suggestions would be appreciated.

Die Erlangung der Schweizer Staatsbürgerschaft hat nicht viel verändert. Ich schätze, wählen zu gehen ist schön und gut, aber es ist nicht so, dass es wirklich spürbare Unterschiede zu meinem Leben mit den B/C-Bewilligungen und dem Schweizer Pass gab (obwohl, wenn wir schon von Pässen sprechen, es schöner ist, mit dem Schweizer Pass zu reisen als mit dem amerikanischen). Nach einem Jahrzehnt, in dem ich hier gelebt habe, hat sich über Nacht nichts geändert, auch nicht in den zehn Jahren, die seitdem vergangen sind. Wenn Sie jetzt über den Unterschied beim Wohnsitz diskutieren wollen, ist das eine ganz andere Geschichte.
Im Gegensatz zu den USA, die gezwungen sind, ihre Staatsbürgerschaft aufzugeben, halten die USA ihre Expats fest im Griff. Die Schweiz beugt sich den USA in allen finanziellen Angelegenheiten, was natürlich auch für Schweizer Bürger mit US-Staatsbürgerschaft nachteilig ist. Meine in der Schweiz geborenen und aufgewachsenen Töchter erhielten automatisch die US-Staatsbürgerschaft (gegen meinen Willen), und diese finanzielle Sklaverei gilt auch für sie (einige Schweizer Banken verweigern ihnen sogar Konten). Oh... und der Verzicht auf die US-Staatsbürgerschaft kostet etwa 1'500 Dollar, nur um den Antrag zu stellen. Dazu kommen noch Konto- und Anwaltsgebühren sowie jede Art von "Ausreisesteuer", die die USA für angemessen halten (und Eltern können nicht für ihre Kinder auf die Staatsbürgerschaft verzichten).
Gaining Swiss citizenship didn't change much. I guess voting is nice enough but it's not as if there were really any noticeable differences from my life under the B/C permits and having a Swiss passport (though speaking of passports, it is nicer to travel under the Swiss passport versus the US). After a decade of living here nothing changed overnight nor really the decade since then. Now if you want to discuss the difference in residence that's an entirely different story.
Unlike being forced to give up citizenship, the US keeps a tight grip on its expats. Switzerland bows to the US on all things financial and of course this hurts Swiss citizens holding US citizenship as well. US citizenship was automatically given to my Swiss born and raised daughters (against my wishes) and this financial slavery is also applied to them (sone Swiss banks refuse them accounts even). Oh...and renunciation of US citizenship is about $1'500 just to put in the application. You can add account and lawyer fees to that..as well as any "exit tax" the US sees fit (and parents can't renounce for their children).

Vielen Dank für Ihren Beitrag. Sie sehen also einen Nachteil, wenn man zwei Staatsbürgerschaften besitzt? Hindert Sie der finanzielle Aufwand daran, auf die US-Staatsbürgerschaft zu verzichten?

Ich sehe nicht viele Vorteile der US-Staatsbürgerschaft gegenüber vielen Nachteilen. Keine Notwendigkeit für ein ESTA, wenn ich alle paar Jahre zurückkomme? Wählen Sie die korrupte politische Partei A oder die korrupte politische Partei B? Wessen Lobbyisten bevorzugen Sie? Und die parasitären Lobbys, die beide Seiten korrumpieren? Für sie kann man nicht viel tun, solange es für US-Politiker legal ist, offen Schmiergelder in Form von "Spenden" anzunehmen.
Und für diese "Privilegien" finanzielle Sklaverei. Wenn China das Gleiche tun würde, würden wir hören, wie chinesische Auswanderer unterdrückt werden, und TSR würde die typische Antichina-Propaganda über Wuhan und Ulghers verbreiten.
Die Gebühr und die Schikanen des Verzichts sind nicht besonders besorgniserregend in einem Land, in dem ich so viel für zwei Wochen Lebensmittel ausgeben kann. Ich habe Beschwerden von anderen Expatriates gehört, die die Kosten und das Verfahren für unerschwinglich halten.
Ich habe nicht darauf verzichtet, weil meine in der Schweiz geborenen und aufgewachsenen Kinder bei der Geburt die US-Staatsbürgerschaft erhalten haben. Ich werde die US-Staatsbürgerschaft beibehalten, bis sie in 8 Jahren volljährig werden.
I don't see much advantage of US citizenship versus plenty of disadvantages. No need for an ESTA when I get back every few years? Voting for corrupt political party A versus corrupt political party B? Whose lobbyists do you prefer? And the parasitic lobbies that corrupt both sides? Not much to be done for them as long as it remains legal for US politicians to openly take bribes in the form of "donations"..
And for those "privileges" financial slavery. If China pulled the same thing we'd be hearing how Chinese expats are oppressed and TSR would be putting out the typical anti-china propaganda on Wuhan and Ulghers.
The fee and harassment of renunciation aren't particularly concerns in a country where I spend as much for 2 weeks of groceries. I've heard complaints from others in the expat community which find the costs and process prohibitive.
I haven't renounced because my Swiss born and raised children were infested with US citizenship at birth. I will retain US citizenship until they become fully legal adults in 8 years.

Meine Schweizer Vorfahren, die Ende des 21. Jahrhunderts nach Argentinien auswanderten: Giovanni Bettini (aus dem Tessin), Emma Roth, Meinrad Sebastian Fischer (beide aus Solothurn) und Emilia Guenier (aus dem Waadtland), verloren ihre Staatsbürgerschaft, weil sie sich in landwirtschaftlichen Kolonien im Landesinneren der Provinzen Córdoba und Santa Fé niederließen, weit entfernt von Schweizer Botschaften oder Konsulaten. Damals war es nicht möglich, weite Strecken (in diesen Fällen mehr als 300 km) zurückzulegen, vor allem, wenn sie weit von Bahnhöfen entfernt wohnten.
Mis antepasados suizos, emigrados a la Argentina a finales del Siglo XXI: Giovanni Bettini (proveniente de Ticino), Emma Roth, Meinrad Sebastian Fischer (ambos de Soleura) y Emilia Guenier (Vaud); perdieron la ciudadanía ya que se establecieron en colonias agrícolas muy lejos de las embajadas o consulados suizos, en el interior de la Provincia de Córdoba y Santa Fé. En aquellos tiempos, viajar grandes distancias (más de 300km en estos casos) no era algo posible, menos aún si vivían lejos de estaciones de tren.

Meine Mutter wurde in Genf geboren. Ihre Eltern waren beide Schweizer Bürger. Sie schloss ihr Studium an der Universite de Geneve ab, ging nach Großbritannien, um ihr Englisch zu verbessern, und ging dann als Austauschstudentin in die USA. Mitte der 30er Jahre erwarb sie an der Universität von Michigan einen Master-Abschluss, um als Lehrerin auf College-Ebene tätig zu werden. Im Jahr 1937 heiratete sie meinen Vater, einen Sizilianer der ersten Generation. Er war US-Bürger, aber soweit ich weiß, verlor meine Mutter ihre Schweizer Staatsbürgerschaft in dem Moment, als sie meinen Vater heiratete. Schließlich erbte ich von meiner Mutter und ihrer Schwester (meiner Tante) ein Haus in der Nähe von Genf. Ich besitze das Haus seit über 20 Jahren. Unsere Familie besucht das Haus 2 bis 3 Mal pro Jahr. Ich habe ein altes Schweizer Bankkonto, von dem ich Schweizer Steuern, Verbesserungen usw. bezahlen kann. Trotzdem bin ich kein Schweizer Bürger, würde aber gerne einer werden. Ich darf mich nur 90 Tage innerhalb von 180 Tagen in der Schweiz aufhalten. Ehrlich gesagt, würde ich mich gerne dort zur Ruhe setzen. Es bleibt zu hoffen, dass die Schweizer Behörden den direkten Nachkommen von Schweizer Bürgern die Staatsbürgerschaft leichter zugänglich machen.
My mother was born in Geneva. Her parents were both Swiss citizens. She graduated from the Universite de Geneve, went to the UK to perfect her English, and then went to the US as an exchange student. In the mid-30's, she went to the University of MIchigan to get a master's degree so that she could teach at the college level. In 1937, she married my father, a first generation Sicilian. He was a US citizen but my understanding is that my mother lost her Swiss citizenship the minute she married my father. I ultimately inherited a home just outside of Geneva from my mother and her sister (my aunt). I have owned the home for 20+ years. Our family goes to the home 2 - 3 times per year. I have a legacy Swiss bank account from which I can pay Swiss taxes, improvements, etc. Nonetheless, I am not a Swiss citizen but I would love to become one. I am limited to staying in Switzerland for 90 days in a 180 period. Frankly, I'd like to retire there. Hopefully the Swiss authorities will make citizenship more readily available to direct descendants of Swiss citizens.

Sehr geehrter Herr Gioboa,
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Darf ich fragen, ob Sie den Nutzen darin sehen, dass Bürger aus der EU problemlos eingebürgert werden können, selbst wenn sie die Konföderation nicht respektieren, keine Landessprache sprechen und keine kulturellen Bindungen zur Schweiz haben? Das erscheint mir widersprüchlich.
Viele von uns sprechen Deutsch, Französisch, Italienisch oder sogar Dialekte aus unseren Heimatkantonen. Sprechen Sie selbst einen dieser Dialekte?
Was den Besuch in der Schweiz betrifft: Das ist für uns keine Frage des Desinteresses, sondern vielmehr ein finanzielles Problem. Wenn Sie wüssten, dass ein einfacher Flug nach Zürich in den Ländern, in denen wir leben, das Äquivalent von fünf Monaten Ersparnis kostet, würden Sie dies hoffentlich berücksichtigen, bevor Sie über uns urteilen oder uns geringschätzen.

Ich wurde 1954 geboren. Meine Schweizer Großeltern kamen durch einen Paten in die USA. Sie waren stolze 'Schweizer'. Sie sagten immer, dass wir Schweizer sind. Jedes Jahr zeigten wir die Schweizer Fahne und hatten ein jährliches Picknick am ersten Wochenende im August. Meine Großeltern hatten meinen Vater, schickten ihn aber für ein paar Jahre zurück in die Schweiz, damit meine Großeltern arbeiten konnten. Mein Großvater wurde in Bern geboren und meine Großmutter stammte aus Lusuanne. Zu dieser Zeit gab es in der Schweiz nur wenige Arbeitsplätze, und viele Menschen entschieden sich für die Schweiz. Mein Vater wurde in die USA zurückgeschickt, weil sie befürchteten, dass Hitler in die Schweiz einmarschieren würde. Mein Vater kehrte in die USA zurück, obwohl die Anforderungen des Lebens und der Arbeit meine Großeltern dazu zwangen, eine vorübergehende Familie für meinen Vater zu finden. Er liebte diese Familie. Sie hatten 5 Kinder. Mein Vater sah meine Großeltern nicht mehr und verstand nicht ganz, dass sie seine Eltern waren. Er sehnte sich nach der Schweiz. Mein Vater heiratete meine Mutter, die in zweiter Generation aus Deutschland und Frankreich stammte. Mir wurde gesagt, dass ich als Mädchen, das 1954 in den USA geboren wurde, nicht die Ehre hatte, Staatsbürgerin zu sein, aber mein Bruder, der 1957 geboren wurde, konnte es sein. Er verpasste den Termin, um es zu tun. Ich bezweifle, dass viele Frauen zu dieser Zeit mit diesen Entscheidungen über die Staatsbürgerschaft beschäftigt waren. Es ist beunruhigend. Die Schweiz ist hier nicht neutral. Autsch!
I was born in 1954. My Swiss grandparents came to USA by sponsor. They were proud 'Swiss'. Always said we are Swiss. Every year we flew the Swiss flag and had a yearly picnic the first weekend in August. My grandparents had my dad but sent him back to Switzerland for a few years so my grandparents could work. My grandfathet was born in Bern and my grandmother was from Lusuanne. Jobs were limited in Switzerland at the time and many people opted away ftom Switzerland. My dad was sent back to the USA because of their fear that Hitler would.invade Switzerland. My dad returned to USA although life and work demands put my grandparents to find a temporary family for my dad. He loved that family. They had 5 kids. My dad didn't see my grandparents ofen and he didn't fully get that they were his parents. He longed for Switzerland. My dad married my mom who was second generation from Germany and France. I was told that being a girl born in 1954 in USA I was not honored to be a citizen but my brother could be, born in 1957. He missed the date to do it. I doubt many women were working on these decisions of citizenship at the time. It is unsettling. Swiss unneutral here. Ouch!

Liebe Patti, vielen Dank für Ihren Beitrag. Ich finde es interessant, dass Sie bezweifeln, "dass viele Frauen zu dieser Zeit mit diesen Entscheidungen über die Staatsbürgerschaft beschäftigt waren".
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