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Finanzvorstand: Gea stellt sich auf Akquisitionen ein

Dieser Inhalt wurde am 28. Mai 2010 - 21:15 publiziert

FRANKFURT (awp international) - Der Maschinenbau-Konzern Gea Group stellt sich trotz andauernder Wirtschaftskrise auf Akquisitionen ein. "Es gibt konkrete Ansatzpunkte", sagte Finanzvorstand Helmut Schmale der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Nach dem Konzernumbau der vergangenen Jahre habe der grösste börsennotierte Maschinenbauer Managementkapazitäten frei, die aktiver als bisher für das weitere Wachstum eingesetzt werden könnten. Auch den Zukauf eines neuen Segments schloss der Finanzchef nicht aus. Gea ist bereits in der Vergangenheit stark durch Zukäufe gewachsen und hatte stets bekräftigt, diesen Kurs weiter zu verfolgen.
Der Schwerpunkt der Akquisitionstätigkeit werde in der Nahrungsmittelprozesstechnik liegen, sagte Schmale. "Da gibt es interessante Ziele." Auch Übernahmen im Bereich der Energietechnik wolle er nicht ausschliessen. Bei der Finanzierung sieht Schmale keine Probleme. Gea verfüge mit fast 400 Millionen Euro liquiden Mitteln über "viel Wasser unterm Schiff". Hinzu komme seit Ende letzten Jahres auch noch eine neue Kreditlinie./stb/la

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