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Echo der Zeit

In Pakistan wird eine zweite Flutwelle befürchtet

Nach den jüngsten Regenfällen rollt in Pakistan eine zweite Flutwelle an. Die Rufe nach internationaler Hilfe werden immer dringender. Die Uno hat an ihre Mitgliedstaaten aelliert, 500 Millionen Dollar Soforthilfe bereit zu stellen.

Am stärksten trifft die Flut die Schwächsten

Besonders betroffen von der Flutkatastrohe in Pakistan sind Kinder, Jugendliche und ältere Menschen. Sie kämfen jetzt ums Überleben, weil fehlendes Trinkwassser, überschwemmte Latrinen und Tierkadaver im Wasser die Ausbreitung von Krankheiten und Seuchen fördern.

Angst vor Bränden in radioaktiv verseuchten Gegenden

Trotz leichter Entwarnung gibt es in Russland immer noch über 500 Brände. Die Angst, dass etwas in Atomanlagen assieren könnte, gibt nach wie vor Anlass zu Besorgnis – vor allem im Westen Russlands, wo viele Wälder seit Tschernobyl radioaktiv verseucht sind. Was geschieht, wenn die Brände dieses Gebiet erreichen?Dazu ein Gesräch mit Peter Jacob vom Institut für Strahlenschutz am Helmholtz-Zentrum in München.

Freihandelsabkommen mit China im Visier

Die China-Reise von Wirtschaftsministerin Leuthard hat ein Freihandelsabkommen mit dem Riesenland zum Ziel. Es wäre nicht das erste solche Abkommen: Die Schweiz hat bereits mit über 20 Ländern Verträge geschlossen, die den Handel erleichtern sollen.

Energie-Agentur: Klimaschutz konkret

Der Energie-Agentur der Schweizer Wirtschaft sind fast 2000 Firmen angeschlossen. Diese haben ihren Energieverbrauch deutlich gesenkt. Die Energie-Agentur möchte ihr Modell freiwilliger Reduktionen auch mit der neuen Klimaolitik weiterführen.

Erstmals wieder mit Dampf über die alte Furkastrecke

Heute fuhr endlich der erste Damfzug über die Furka, von Real im Kanton Uri nach Oberwald im Goms. Ein grosser Tag für alle Eisenbahnbegeisterten, vor allem für Tausende freiwilliger Helfer, welche seit fast dreissig Jahren für die Instandstellung der Furkastrecke gearbeitet haben.

Sommerserie: In der Atacamawüste auf den Urknall zurückblicken

Niemand blickt so weit zurück in der Zeit wie die Astronomen, und zurückblicken fast bis zum Urknall heisst auch vorausschauen: In etwa fünf Milliarden Jahren wird es um die Sonne und die Erde geschehen sein. Solche Erkenntnisse gewinnt die Wissenschaft in den Observatorien der Atacamawüste. Reortage aus dem kargen Norden Chiles.

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SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

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