Sie sind aus Holz, Metall oder Kunststoff, vorfabriziert oder zusammengezimmert. Der Bergfotograf Marco Volken hat im Schweizer Alpenraum Hütten- und Biwak-Toiletten inspiziert.
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Die architektonische Vielfalt und die exponierte Lage von hochalpinen Toiletten haben den Fotografen, Publizisten und Journalisten Marco Volken fasziniert. “Stille Orte” nennt er seine Serie, die im Alpinen Museum Schweiz in Bern gezeigt wird.
Die Toiletten, die bis auf 3500 m.ü.M zu finden sind, sollen den Benutzern ein gewisses Mass an Intimsphäre bieten, sind aber gleichzeitig von auffälliger Präsenz in einer grossartigen Landschaft und werfen viele Fragen über die menschlichen Bedürfnisse in den Bergen auf. (Bilder: Marco Volken)
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Idylle in den Alpen, Ansprüche aus der Stadt
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Aus der Küche, in der junge Hüttenhilfen den ganzen Tag über mit Kellen hantieren, strömt feiner Duft in die Gaststube. Eintreffende Gäste können sich etwa mit Rösti oder einer Spätzlipfanne stärken, mit dem Lämmerenteller mit Hobelkäse und Trockenfleisch aus der Region oder einem Birchermüesli. Dem Journalisten mundet die Gemüsesuppe mit Schweinswürsten hervorragend, nach der Anreise…
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