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Wie kann der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften behoben werden?

Gastgeber/Gastgeberin Samuel Jaberg

Wie viele andere Länder ist auch die Schweiz mit einem erheblichen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften konfrontiert. Im ersten Quartal 2022 wurden fast 100’000 offene Stellen gemeldet, ein Rekord. Was muss Ihrer Meinung nach getan werden, um dieses Problem zu beheben? Sind Sie in Ihrem Unternehmen oder Ihrem Tätigkeitsbereich ebenfalls betroffen? Ihre Meinung interessiert uns!

Zum Artikel Akuter Mangel an Arbeitskräften bei Schweizer Unternehmen


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Santoshbmisse@yahoo.com
Santoshbmisse@yahoo.com
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Ich bin der festen Überzeugung, dass wir zur Lösung des Problems Humanressourcen aus Indien heranziehen können.

Dort gibt es viele qualifizierte und gut ausgebildete Arbeitskräfte.

Wir können sie sehr leicht ausbilden, sie den Anforderungen entsprechend formen und weiter entwickeln!

Ich bin bereit, in diesem Bereich zu helfen und mitzuarbeiten.

To solve the problem, i strongly believe, we can bring human resources from India.

There are plenty of skilled , well educated human resources are available.

We can very easily train them, mould them, as per the requiremnts to a greater extent !

I am ready to help and get associated in this aspect.

ABCFEFG
ABCFEFG
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Rund eine Million Schweizerinnen und Schweizer aller Altersgruppen leben im Ausland. Sie sind kulturell mit der Schweiz verbunden und werden durch ihre internationale Lebenserfahrung im Ausland bereichert, aber sie stoßen auf Hürden, wenn sie zurückkehren wollen, oft aufgrund von Sprachbarrieren und kantonalen Unterschieden in unserem Bildungssystem oder weil Highschool-Diplome aus bestimmten Ländern (z. B. USA und Kanada) nicht automatisch anerkannt werden. Ich bin der Meinung, dass die jungen Auslandschweizer eine wichtige und vernachlässigte Ressource darstellen, die das Potenzial hat, sich schnell zu integrieren und einen Beitrag zur Arbeitswelt, zu Wachstum und Innovation sowie zur nationalen Identität zu leisten. Wie wäre es, die Rückwanderung zu fördern, vielleicht auf der Stufe der Berufs-, Fach- und Hochschulausbildung? Oder in der Phase der Spezialisierung, des Masters und des Doktortitels? Durch die Bereitstellung eines effektiven Netzwerks und einer Betreuung, die auf ihre Bedürfnisse eingeht, d.h. nicht durch sprachliche Hürden eingeschränkt ist (die einige dieser jungen Menschen vielleicht erst verbessern oder erlernen müssen?), durch die Unterstützung derjenigen, die keine Familie mehr in der Schweiz haben? Durch die Verbesserung und Aktualisierung der Angebote für junge Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer? Indem man sie mit bestehenden Organisationen wie Universitäten und Berufsschulen, SwissNex oder Berufsverbänden in bedürftigen Bereichen wie dem Gesundheitswesen zusammenbringt? Durch die Ermöglichung von Online- oder persönlichen Sprachkursen für Kinder im Ausland? Indem sie mit Schweizer Vertretungen und Gesellschaften zusammenarbeiten, um gezielte Informationen und Beratung zu Bildungsmöglichkeiten anzubieten? Durch Rekrutierung auf der Grundlage von Leistung und Talent? Auf die eine oder andere Weise sind Auslandschweizer (und nicht nur die jungen) in meinen Augen ein potenzieller Gewinn und es scheint, dass sie, obwohl sie Bürger sind, oft vergessen werden.

About one million Swiss citizens live abroad, of all ages. They are culturally connected with Switzerland, and are enriched by their international experience of life abroad, but they face hurdles if planning to return, often because of language barriers and cantonal divide in our education system, or because high school diplomas from certain countries (US and Canada for example) are not automatically recognized. I believe the young Swiss abroad are an important and neglected asset, with the potential of integrating fast and contributing to the workforce, to growth and innovation, to national identity. What about encouraging return immigration, perhaps at the stage of vocational, professional and college education? Or at the stage of specialization, master and PhD? By providing an effective network and mentorship that addresses their needs, i.e. is not limited by language hurdles (which some of these young people may need to first improve or learn?), by providing support for those who no longer have family in Switzerland? By improving and updating the offers for the young Swiss abroad? By connecting them with existing organizations such as universities and professional schools, SwissNex, or professional organizations in areas of need, such as healthcare? By facilitating online or in person language classes for kids abroad? By connecting with Swiss representations and societies to provide targeted information and advice on education options? By recruiting based on achievement and talent? One way or another, Swiss abroad (and not only the young) in my eyes are a potential asset and it seems that, although citizens, are often forgotten.

Angrezs@hotmail.com
Angrezs@hotmail.com
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Mangel an qualifizierten Arbeitskräften??? Das ist das Problem hier, es gibt viele Menschen, die im IT-Bereich arbeitslos sind, aber nicht respektiert werden, dass sie umgeschult werden könnten, wenn sie von Leuten angenommen würden, die nicht wirklich verstehen, wofür sie im IT-Bereich einstellen, Ich habe Ausreden gehört wie: "Sie brauchen einen CFC, um dieselbe Arbeit zu machen, die ich seit 30 Jahren mache, und weil es dreißig Jahre Erfahrung sind, gibt es noch eine andere Ebene von Altersdiskriminierung, die mit Antworten wie "Wir haben hier ein junges Team" oder "Ihre deutsche Muttersprache ist kein lokaler Dialekt" ins Spiel kommt.?? Sie brauchen eine erfahrene Person oder etwas anderes? Unter all diesen Vorwänden.

Shortage on skilled workers??? Shortage in understanding by recruiters who only pick what fits on the checklist and by pass those have partial skills, this is the problem here there are many people who are unemployed from IT but are not respected by the fact that they could be retrained if accepted by people who do not actually understand what they are recruiting for in IT, I have been given excuses such as you need a CFC to do the same job I have been doing for 30 years and because it’s thirty years the experience there is another level of ageism that comes into play with answers like we have a young team here or your German mother tongue is not local dialect German, So what ??? You need an experienced person or something else? Under all that pretence.

Svetlana25
Svetlana25
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Ich wohne in einem kleinen Dorf bei Zürich in einer familienfreundlichen Siedlung. Die überwiegende Mehrheit der Frauen in meinem Umfeld, die Kinder haben, arbeitet entweder gar nicht oder in Teilzeitjobs, die weniger Engagement erfordern und schlechtere Karrierechancen bieten. In der Schweiz gibt es dieses traditionelle Modell, bei dem die Männer arbeiten und Karriere machen und die Frauen dazu da sind, sie zu unterstützen und sich um Kinder und Haushalt zu kümmern. Es ist sehr verständlich, dass Frauen sich dafür entscheiden, mehrere Jahre zu Hause zu bleiben, wenn sie Kinder bekommen, einfach weil die Kosten für die Kinderbetreuung astronomisch sind und nicht viele Familien es sich leisten können, zwei oder sogar mehr Kinder zu haben und für die Krippe, den Mittagstisch oder den Hort zu bezahlen. Und die Schwächsten unter ihnen sind die Einelternfamilien. Die Schweiz ist in vielerlei Hinsicht ein modernes Land, liegt aber in Bezug auf die soziale Gleichstellung von Mann und Frau weit hinter vielen weniger entwickelten Ländern (z. B. Osteuropa) zurück. Hätte das Land eine bessere Kinderbetreuung, hätten viele dieser Frauen einen Beitrag zur Wirtschaft leisten können.

I live in a small village near Zurich in a family friendly settlement. The vast majority of women having children around me either do not work at all, or work part-time jobs that require less commitment and offer poorer career opportunities. Switzerland has this traditional model where men work and pursue their careers and women are there to support them and to take care of children and household. It is very much understandable that women choose to stay home for several years when having kids simply because the costs of childcare are astronomical, not many families can afford having 2 or even more children and pay for the Krippe, Mittagstisch, or Hort. And the most vulnerable among those are single parent families. Switzerland is a modern country in many aspects, however is far behind many less developed countries (take Eastern Europe for example) in terms of social equality between men and women. If the country had better childcare many of those women could have contributed to economy

Saycco
Saycco

Ich finde man sollte nicht immer nur auf Flüchtlinge, auf Jugendliche und auf Alte Schauen die früher sich jetzt Pensionieren nur wegen dem 13. AHV, es gibt ix Arbeitslose in unserem Land die entweder keine oder nur eine grundausbildung haben. Was ist mit denen, davon gibt es überigens auch einige die überqualiviziert sind? Die sich sicher jeden Tag abschuften um eine Stelle zu finden und immer wieder absagen bekommen, warum fördert man diese nicht?
Ich bin bald 40ig würde so gerne eine 2te ausbildung angehen, kanton und Staat helfen einem nicht Finanziell, iv und Rav helfen einem Finanziell auch nicht, im gegenteil es heisst sogar das man ab 40ig nicht mehr die Anforderungen einer ausbildung durchhält. Warum? Ich finde das ist doch gerade wichtig auch für die Gesundheit sein gehirn fitt zu behalten und das erst recht mit 40ig. Als eine die zum mittelstand gehöre um eine Besseren Beruf nachzugehen. Was für mich sogar wichtig ist eine Firma zu finden die mich fördert und mir die Fachliche Kompetenzen bei bringt. Würde ich sicher mehr als 4-5 jahre bleiben, vielleicht sogar länger bei gutem Lohn und guter förderung?

Ich kann nur die Sicht von mir wieder geben und nicht für jeden zwischen 35ig und 45ig (oder sogar bis 50ig) reden. Aber es wird nie von diesen geredet, erwähnt oder gefördert im gegenteil, im grunde sagt man einem wort wörtlich ins Gesicht "du musst selber schauen wie du weiter kommst, wir fördern nur Jugendliche oder Flüchtlinge, menschen die sehr arm sind, du als Schweizer/in bist reich genug um das selber zu finanzieren" klar das wut langsam aufkommt dabei.

Liegt es den Wirklich am ende an den Frachkraftmängel oder doch eher an den Hohen anforderungen der Arbeitgeber? Ich sehe einfach das Menschlichkeit irgend wie durch KI, sowie der Perfektion verloren geht.

simon.mukoro.74@gmail.com
simon.mukoro.74@gmail.com
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Ich bin ein Asylbewerber. Ich schlage vor, dass der Arbeitsmarkt in der Schweiz kompetente Asylbewerber berücksichtigt und die Gewohnheit des Rassismus gegen Hautfarbe und Kultur ablegt und die Menschen in die Arbeitswelt integriert. Und den Arbeitgebern raten, sich an diejenigen zu wenden, die Englisch sprechen. Ich denke, das wird dazu beitragen, den Arbeitskräftemangel im Land zu verstärken. Außerdem sollten sie versuchen, diejenigen mit Sprachbarrieren mit einem System wie Arbeit und Sprachschule zu behandeln, damit der Integrationsprozess schneller vonstatten gehen kann. Ich rate hiermit, dass Asylbewerber in dieser Angelegenheit nicht übersehen oder unterschätzt werden sollten, da die meisten von uns einen Beitrag zur dynamischen Entwicklung der Wirtschaft des Landes leisten können. Danke 🙏 Simon mukoro

I an asylum seeker In, what am suggesting is that I labor market for Switzerland should consider competent asylum seekers and throw away the habit of racism against colours and culture and integrate the people into the labour force. And advice employers to do with those that have the English speaking background. I think that will help to reinforce the labour shortage in the country. And another thing is they should try to handle those with language barriers with system like working and going to language school so integration process could be faster. I hereby advised that asylum seekers on this matter should not be overlooked upon or underestimated, because most of us a can contribute to the vibrant development of the country's economy. Thanks 🙏 Simon mukoro

DougDu
DougDu
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Ich habe das Gefühl, dass es in der Schweiz Risse entlang aller Stresslinien gibt: Wohnen, Arbeit, Medizin...
Ich frage mich, wie das gelöst werden soll.
Nicht genug Arbeiter? Wirklich? Oder vielleicht nicht genug für den angebotenen Lohn? Warum ist das so? Warum sind Schweizer nicht bereit, für den angebotenen Lohn zu arbeiten? Warum kommen die EU-Leute nicht rüber, um es abzuholen?

I feel that there are cracks along all stresslines in Switzerland: housing, employment, medical...
Wonder how this is going to be resolved.
Not enough workers? Really? Or may be not enough for the salary offered? Why so? Why Swiss are not willing to work for the compensation offered? Why EU folks do not come over to pick it up?

richard.knapp@futurehorizonseducation.com
richard.knapp@futurehorizonseducation.com
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Das Schweizer Bildungssystem könnte gezielter auf die Bedürfnisse zukünftiger Arbeitsplätze ausgerichtet werden und junge Menschen durch einen relevanteren Lehrplan vorbereiten. Das Schweizer Hochschulsystem könnte auch für ausländische Studierende attraktiver gemacht werden, um mehr Talente ins Land zu holen.

The Swiss education system could become more focused to reflect the needs in terms of future jobs and prepare young people through a more relevant curriculum. The Swiss Higher Education system could also be made more attractive to overseas students to attract greater talent into the country.

Major Wedgie
Major Wedgie
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Die Schweiz muss sich zuerst auf die Ausbildung ihrer eigenen Leute konzentrieren. Den jungen Leuten werden zu viele Steine in den Weg gelegt, damit sie sich voll qualifizieren können. Doch die Regierung ist bereit, Menschen zu importieren, die nicht den gleichen hohen Anforderungen genügen wie die Schweizer Jugendlichen. Die Abwerbung von Fachkräften aus anderen Ländern ist nur eine kurzfristige Lösung für ein Problem, das wir selbst geschaffen haben.

Switzerland needs to concentrate on training up its own people first. The young people have too many obstacles thrown in their way to allow them to become fully skilled. Yet the government is willing to import people who have not been held to the same high standard as the Swiss young people. Poaching skilled workers from other countries is just a short term solution to a problem of our own creation.

Bruno Barde
Bruno Barde
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In Kanada herrscht großer Fachkräftemangel, der zu hohen Einwanderungszahlen und Wohnungsmangel führt.
Dies führt zu höheren Mieten und Immobilienpreisen.
Auch ein politisches Thema wie in den USA.

Major shortage of skilled workers in Canada, driving high imigrations and lack of housing.
This drives higher rents and property prices.
Also political issue like in the US.

Lacroix Elena
Lacroix Elena
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Ein logischer und normaler Weg wäre es, massiv in die Berufsausbildung junger Menschen zu investieren und sie in arbeitsmarktrelevanten Bereichen zu fördern, anstatt ein langes Universitätsstudium zu absolvieren, da es in allen - oder fast allen - Berufen einen Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften gibt.
Die 42/45-Stunden-Woche war früher üblich und muss eines Tages wieder eingeführt werden, wenn die Schweiz aus der Beschäftigungssackgasse herauskommen will. Die Zeiten von Urlaub, Ferien und Reisen neigen sich dem Ende zu, die Freizeitgesellschaft gehört der Vergangenheit an.

Une piste logique et normale serait d'investir massivement dans la formation professionnelle des jeunes, les encourager dans les filières pourvoyeuses de travail, plutôt que les études universitaires longues alors que les hautes qualifications dans tous - ou presque - les métiers sont déficitaires.
La semaine de 42/45 heures était chose courante, il faudra bien un jour y revenir si la Suisse veut sortir de l'impasse en matière d'emploi. Les temps des congés, vacances, voyages arrivent à leur terme, la société des loisirs appartient au passé.

Salmon-Lake-Thun
Salmon-Lake-Thun
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Guten Tag!
Mein Sohn hat an der Universität von Montreal Informatik studiert (eine anerkannte Universität in diesem Bereich!). Er hat 80 Lebensläufe geschickt und in der ganzen Westschweiz KEIN einziges Interview bekommen. Die Unternehmen wollen das fünfbeinige Schaf: jung (also billig!) mit 20 Jahren Erfahrung!
Er hat einen tollen Job bei einem kanadischen Fonds, der umgerechnet 350 Milliarden Franken verwaltet und weltweit führend in PE- und Infrastrukturinvestitionen ist. Man kann sagen, dass man den Erfolg, den man hat, nicht verdient. Ich weise darauf hin, dass mein Sohn Schweizer ist

Bonjour,
Mon fils a fait des etudes d'informatiques à l'Université de Montreal (université reconnue dans ce domaine !). Il a envoyé 80cv et n'a obtenu AUCUNE interview dans toute la Suisse romande. Les sociétés veulent le mouton à 5 pattes: jeune (donc pas cher!) avec 20 ans d'expérience !
Il a un super poste dans un fonds canadien qui gere l'équivalent de chf350 milliards, leader mondial dans les investissements en PE et infrastructures. On peut dire qu'on ne merite pas le succès que l'on a. Je precise que mon fils est suisse

YERLY
YERLY
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Der tertiäre und öffentliche Sektor ist krank . Seine Slogans: hohe Löhne, wenig Arbeit, viel Urlaub und Ferien . Zwei Angestellte, um einen zur Verfügung zu haben.
Diese Krankheit überträgt sich gefährlich auf den primären und sekundären Sektor, was zu einem Anstieg der Lebenshaltungskosten führt, der für die Mittelschicht unerträglich ist.

Le secteur tertiaire et public est malade . Ses slogans : gros salaires, peu de travail, beaucoup de congés et vacances . Deux employés pour en avoir un à disposition.
Cette maladie, se transmet dangereusement dans les secteurs primaires et secondaires, avec des effets de croissances des coûts de la vie insupportable pour la classe moyenne.

YERLY
YERLY
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Die importierte Demografie ist nicht mehr tragbar. Die sehr hohe Einwohnerzahl pro Quadratkilometer zerstört das Klima in unserem Land. Zu viele Menschen, zu viele Autos, die immer mehr Personal erfordern. Zu viel Personal im tertiären Sektor, ( zu 50 % nicht notwendig ) und zu wenig junge Menschen in nützlichen Berufen. Gravierender Mangel an produktiven Flächen für unsere Nahversorgung: nur 50 % des Nahrungsmittelbedarfs. Afrika und andere Länder werden von ihren Bewohnern entleert, um sie in Europa anzusammeln. Ihre Kurzsichtigkeit führt uns in die Katastrophe.

La démographie importée n'est plus supportable. Le taux très élevé d'habitants au km2 , détruit le climat de notre Pays. Trop de monde, de voitures, nécessitant toujours plus de personnel. Trop de personnel dans le secteur tertiaire, ( non indispensable à 50 % ) et manque de jeunes dans les professions utiles. Manque cruel de surfaces productives pour notre alimentation de proximité: seulement 50 % des besoins alimentaires. On vide l'Afrique et d'autres Pays de leurs habitants, pour les accumuler en Europe. Votre vue à court terme nous mène au désastre.

critique
critique
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@YERLY

100%

100%

Helga Helga
Helga Helga

Ich glaube, dass es notwendig ist, Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen, um das Problem des Arbeitskräftemangels zu lösen. Sie sind alle gut ausgebildet, arbeitswillig und verfügen über gute Berufserfahrung.

YERLY
YERLY
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@Helga Helga

Ich glaube, dass die Ukraine qualifizierte Menschen braucht, um das Land wieder in Ordnung zu bringen. Einige Menschen ärmer zu machen, um andere reicher zu machen, ist nicht die Lösung.

Je pense que l'Ukraine, a besoin de personnes qualifiées pour la remise en état du Pays. Appauvrir certains pour enrichir d'autres, n'est pas la solution.

YERLY
YERLY
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@Helga Helga

Ich denke, dass sie in der Ukraine besser aufgehoben sind. Der Wiederaufbau und die Fitness des Landes werden Menschen brauchen. In der Schweiz wird der Mangel an Arbeitskräften nicht durch eine Viertagewoche und Vaterschaftsurlaub behoben. Dies wird die Lebenshaltungskosten erhöhen, die für die Mittelschicht unerträglich sind. Die unteren Einkommensgruppen werden von den Steuerzahlern unterstützt. Der Dienstleistungssektor und die Städte zerstören unsere Wirtschaft.

Je pense qu'ils sont plus utiles en Ukraine. La reconstruction et la remise en forme du Pays nécessitera du monde . En Suisse, ce n'est pas avec des semaines de quatre jours et tous ces congés paternités que l'on va résoudre les problèmes du manque de main-d’œuvre. Cela va renchérir le coût de la vie , insupportable pour la classe moyenne. Les classe de bas revenus étant aidées par les contribuables. Le secteur tertiaire et les Villes détruisent notre économie.

Lacroix Elena
Lacroix Elena
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@Helga Helga

Zweifellos, aber was ist, wenn sie nach Hause zurückkehren? Ist es nicht so, dass man den einen beraubt, um den anderen zu kleiden?

Sans doute mais quid lorsqu'ils rentreront chez eux ? N'est ce pas dépouiller l'un pour habiller l'autre ?

Salmon-Lake-Thun
Salmon-Lake-Thun
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Mein Sohn (Schweizer) hat in Montreal Informatik studiert. Nach Abschluss seines Studiums schickte er etwa 100 Lebensläufe an verschiedene Schweizer Unternehmen. Die meisten haben nicht einmal geantwortet und die anderen suchten junge Fachleute mit viel Erfahrung!!!
Jetzt arbeitet er in Kanada für einen Fonds, der 350 Milliarden Franken verwaltet und riesige Möglichkeiten bietet.

My son (Swiss) studied computer science in Montreal. Upon completion of his BA he sent approx 100 cv's to various swiss companies. Most of them never even replied and the others were looking for young professionals with vast experience !!!
He is now working in Canada for a fund managing chf350 billions with hughe opportunities.

YERLY
YERLY
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@Salmon-Lake-Thun

Der öffentliche Sektor in der Schweiz ist nicht allzu sehr an begabten und erfahrenen Personen interessiert. Hier könnten Arbeitsplätze eingespart und die administrative Belastung der Unternehmen verringert werden. Ziel: Steuern senken, um das Leben der Mittelschicht zu verbessern.

Le secteur public suisse ne désire pas trop les personnes douées et expérimentées. Là, on pourrait économiser des postes de travail et diminuer la charge administrative des entreprises. But : baisser les impôts pour améliorer la vie de la classe moyenne.

Patrick Cecconi
Patrick Cecconi
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Ich glaube, dass uns in naher Zukunft das Aufkommen der künstlichen Intelligenz helfen wird, die die Produktivität steigern wird. Das ist der Hebel, auf den Schweizer Unternehmen in der Vergangenheit zurückgegriffen haben, wenn sie mit einer sinkenden Wettbewerbsfähigkeit aufgrund externer oder interner Faktoren konfrontiert waren. Ich habe auch den Eindruck, dass die regionalen Arbeitsämter keine gute Arbeit leisten, wenn es darum geht, den Bedarf an Arbeitsplätzen und die bei uns vorhandenen Qualifikationen abzugleichen. Sobald man aus der offiziellen Arbeitslosenstatistik herausfällt (d.h. in die Sozialhilfe fällt), ist man im Grunde vergessen! Ich habe den Eindruck, dass wenig getan wird, um diese Menschen wieder "in den Sattel" zu bringen. Dabei handelt es sich um ein nicht unerhebliches Arbeitskräftepotenzial, das die öffentlichen Haushalte entlasten und das Leben dieser Menschen wesentlich verbessern würde.

I believe that in the near future we may get some help on this front from the rise of artificial intelligence that will enhance productivity, which is the lever Swiss companies have used in the past when confronted with falling competitiveness due to external or internal factors. I also have the impression that the regional employment offices are not doing a good job at matching employment needs and the skills available on our soil, once you drop out of the official unemployment statistics (i.e. you fall into assistance) you are basically forgotten! I feel little is being done to help those people go back "on the saddle again". This is no small pool of workers, it would reduce the strain on public finances and would make life much better for this people.

Petrica
Petrica
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Ich denke, die Schweiz muss sich umschauen, weil es nach dem Zusammenbruch einiger internationaler Unternehmen viele Fachkräfte für Jobs in der CH gibt.
Der Nachteil ist jedoch, dass die meisten Personalvermittlungsfirmen nicht bereit sind zu verstehen, welche professionellen technischen Fähigkeiten sie suchen und sehen (ein Mangel an Fachkräften). Meiner Meinung nach ist dies völlig falsch. Es gibt viele qualifizierte und sehr gut ausgebildete CH-Fachkräfte, die eine Stelle suchen.
Diese Personalvermittlungsfirmen müssen zuerst die internen Arbeitskräfte in Frage stellen und aufhören, nach externen zu suchen. Mit 50+ hat man einen Vorteil an technischem Wissen und Können, Neugier und Kreativität, den man in den anderen Klassen nicht findet.
Ich denke, die Regierung muss sich mit diesem Problem befassen und sich mehr für den Schutz der internen Arbeitskräfte einsetzen, bevor sie nach neuen Mitarbeitern sucht.

Think Switzerland need to look inside because they are a lot of professional for jobs in CH after the collapse of a few international companies.
Nevertheless, the disadvantage is that most recruitment companies are not prepared to understand what professional technical skills they look for and see (a shortage of skilled workers). I believe this is totally wrong. They are many qualified and very educated CH personnel searching for a job.
These recruitment companies must first challenge the internal workforce and stop looking for an external one. Hearings 50 + you have an advantage in technical knowledge and skills, curiosity and creativity that you may not find in the other classes.
I think the government need to deal with this problem and be more engaged in protecting the internal workforce before searching for a new entry.

ssp37097
ssp37097
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Denken Sie darüber nach, Herr Jaberg. Sie stellen eine Frage, geben aber keine Fakten oder Definitionen an, auf die sich die Lösung(en) stützen könnten ..... Vielleicht ist genau das ein Hinweis darauf, woran der Mangel liegt?
Sie haben nicht gesagt, welche Branchen diese Fachkräfte benötigen. Sie haben nicht definiert, welche Art von Fähigkeiten und Qualifikationen erforderlich sind. Sie haben nicht definiert, welche Art von Arbeit. Und am ungeheuerlichsten ist, dass Sie keine glaubwürdigen Zahlen nennen, auf die sich Ihre Frage stützt! Um Himmels willen, Mann! Sie haben kein Argument geliefert, warum Sie meinen, die Schweiz verdiene mehr von diesen "Fachkräften" als jedes andere Land der Erde, das ebenfalls auf Fachkräfte angewiesen ist, um zu funktionieren!!!

Kein Wunder, dass dieser ganze Thread nur ein Klick-Köder ist! Ohne jede Hintergrundinformation wird hier alles Mögliche kommentiert, ohne zu wissen, welche Fähigkeiten und welche Arbeitskräfte gebraucht werden!

Was ist das für eine intellektuelle Debatte? Alles, was Sie getan haben, ist, Klicks für SWI.... zu generieren und die Fremdenfeinde zu einem Ort einzuladen, an dem sie ihren Frust über Ausländer ablassen können? Und vice versa. Das alles beantwortet nicht die Frage, die Sie gestellt haben! Warum haben Sie sich also die Mühe gemacht, ein Forum zu diesem Thema zu eröffnen?

Think about it Herr Jaberg. You are asking a question but not giving an facts or definitions on which to base the solution(s)....perhaps right there is a clue to what is wrong with the shortage?
You did not which industries require these skilled workers. You did not define what kind of skills and qualifications. You did not define wat kind of work. And most egregiously of all you dont give any credible numbers on which your question is based! For god's sake, man! You have not povided an argument as to why you think Switzerland deserves more of these "skilled workers" any more than any other country on Earth which also likewise relies on skilled workers for its respective functioning!!

No wonder this whole thread is just a click-bait! Without any background information, people are commenting on all sorts of things without knowing what skills and what workers are needed!

What kind of intellectual debate is that? All you have done is to generate clicks for SWI....and invite the xenophobes to a venue to vent their frustration with foreigners? And vice versa. None of that answers the question that you posed! So, why did you bother opening a forum on this topic??

Nicoleta
Nicoleta
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Ich finde, dass die Schweiz sich nicht darum bemüht, Schweizer auszubilden.
Das RAV, wenn Sie über 45 Jahre alt sind, bietet Ihnen keine Ausbildung mehr an!
Sie beschweren sich, dass wir keine sklavischen und schlecht bezahlten Arbeitskräfte haben.
Wie sollen wir unsere Versicherungsprämien bezahlen, für die wir nicht einmal einen Arzt haben?
Suva, la retraite populaire, groupe mutuel, assura und viele andere, die schön und sicher von den Steuerzahlern leben und weiterhin ihre Mehrwertsteuer für ihren Kaffee und ihre Steuern zahlen!
Ich bin der Meinung, dass man den Schweizer Bürgern ein angemessenes Gehalt zahlen muss, um sie zu besänftigen, wenn man Rechnungen beantragen muss, die man zusätzlich bezahlen muss.
EIN FERNSEHEN UND MEDIEN, DIE VON WERBUNG GEKAUFT WERDEN!
Wir entscheiden uns dafür, Fernsehen und Radio nicht mehr zu hören oder zu sehen!

Je trouve que la Suisse se donne pas de la peine à former des Suisses.
L’ORP LORSQUE VOUS AVEZ PLUS DE 45 Ans ne vous proposent PLUS AUCUNE FORMATION!
On se plaignent que nous n’avons pas de main d’œuvre esclave et mal payer.
Comment voulez vous qu’ont fassent face au primes de nos assurances pour lequel nous n’avons même pas DES MÉDECINS!
Suva, la retraite populaire, groupe mutuel, assura et pleins d’autres qui vivent BELLE ET BIEN SÛR LE DOS DE CONTRIBUABLES ET QUI CONTINUENT À PAYER SON TVA POUR SON CAFÉ ET CES IMPÔTS!!!
Évidemment ils faut les payer aux citoyens Suisses le salaire ADÉQUAT POUR SOUBVENIR au besoin de DEMANDENT DE FACTURES A PAYER EN PLUS SERAFE, payer pour une radio qui fait que de la PUB DE PLUS AUX MEDICAMENTS
UNE TELE ET UNE MEDIA ACHETER PAR LES PUBS !
On choisit de ne plus ecouter ni regarder la tv et la radio!

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