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Coronavirus macht SMA keinen Strich durch die Rechnung

Britischer Star an den 13. Swiss Music Awards: Sänger Lewis Capaldi (Archivbild) Keystone/AP Invision/JORDAN STRAUSS sda-ats

(Keystone-SDA) Trotz Coronavirus: Die 13. Swiss Music Awards (SMA) finden statt. Beatrice Egli, Seven, Pegasus und der britische Stargast Lewis Capaldi sind im KKL Luzern bereits über den roten Teppich geschritten. Die Stimmung ist gut.

Beinahe hätte das Coronavirus der Veranstaltung einen Strich durch die Rechnung gemacht. Erst Mitte Nachmittag stand fest, dass die Verleihung der Schweizer Musikpreise stattfinden würde. Mit reduziertem Publikum zwar, damit die Auflagen des Bundesrates erfüllt werden, aber abgesehen davon im gewohnten Rahmen.

Vermutlich wird die Ausnahmesituation Thema des Abends sein. Satirikerin Hazel Brugger moderiert die SMA zum ersten Mal. Für die Sprücheklopferin ist das Coronavirus fast schon gefundenes Fressen. Ansonsten ist soweit kein Unterschied zu anderen Jahren zu spüren. Die Promis geben gut gelaunt Interviews – und auch der britische Sänger Lewis Capaldi (“Someone You Loved”), in höchst unscheinbarem Alltagsoutfit, zeigte keinerlei Berührungsängste.

In wenigen Augenblicken geht es also los. Die besten Gewinnchancen haben Patent Ochsner, die mit vier Nennungen ins Rennen um die Pflastersteine gehen. Kunz, Luca Hänni, Loredana und Gölä & Trauffer sind je doppelt nominiert.

SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

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