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Daimler schliesst Entwicklungsvereinbarung für Leichtbauteile aus Karbonfasern

Dieser Inhalt wurde am 28. April 2010 - 09:40 publiziert

STUTTGART (awp international) - Der Automobilkonzern Daimler hat mit der japanischen Toray Industries eine Entwicklungsvereinbarung für Leichtbauteile aus Karbonfasern geschlossen. Wie der Dax-Konzern am Mittwoch mitteilte, könnten erste Teile in drei Jahren in Serienfahrzeugen von Mercedes-Benz zum Einsatz kommen. Die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens zu einem späteren Zeitpunkt sei nicht ausgeschlossen, sagte eine Unternehmenssprecherin.
Geplant sei nicht die Herstellung einer vollständigen Karosserie aus dem leichten Baustoff, erläuterte die Sprecherin, sondern einzelner Teile, um das Gesamtgewicht der Fahrzeuge zu reduzieren. Die Leichtbauteile würden voraussichtlich zunächst in den Oberklasse-Baureihen eingesetzt./dct/tw

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