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Gut ein Dutzend Vermisste nach Gletschersturz in Dolomiten

HANDOUT - Rettungskräfte nahe des Gletscherrutsches in den Dolomiten. Foto: --/Corpo Nazionale Soccorso Alpino e Speleologico/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits Keystone/Corpo Nazionale Soccorso Alpino e Speleologico/-- sda-ats

(Keystone-SDA) Neben den bislang sechs bestätigten Toten des Gletschersturzes in den Dolomiten befürchten die Rettungskräfte noch gut ein weiteres Dutzend Opfer. Die Nachrichtenagentur Ansa berichtete am Sonntagabend unter Verweis auf Rettungskreise von rund 15 Vermissten.

Auf dem Parkplatz am Fusse des norditalienischen Bergmassivs Marmolata, von dem die Aufstiegswege losgehen, wurden 16 Autos gezählt, deren Halter noch nicht ausfindig gemacht wurden. «Wir wissen noch nicht, ob die Wagen den toten oder vermissten Personen gehören oder Leuten, die nichts mit dem Unfall zu tun haben», sagte der Regionalpräsident von Trentino-Südtirol, Maurizio Fugatti.

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