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Roche und Qiagen legen Rechtsstreit über Vertriebsvereinbarung bei

Dieser Inhalt wurde am 26. Mai 2010 - 23:28 publiziert

Zürich (awp) - Die Roche-Tochter Roche Molecular Systems Inc. und die Qiagen NV haben einen Rechtsstreit über Distributionsrechte für bestimmte von Qiagen entwickelte und produzierte therapiebegleitende Diagnostika beilegt. Beide Parteien hätten daraufhin ihre gegenseitigen, bei einem US-Bezirksgericht in New York anhängigen Klagen zurückgezogen, teilte die niederländische Qiagen am Mittwochabend mit.
Laut der Vereinbarung behalte Roche seine Rechte zum Vertrieb zweier Tests KRAS und EGFR, die es derzeit unter dem Markennamen TheraScreen verkaufe, sowie - abhängig vom Eintreten bestimmter Umstände - die Rechte zum Vertrieb künftiger Varianten dieser Produkte, heisst es weiter. Qiagen erhalte ebenfalls Rechte zur Distribution dieser Tests unter dem Markennamen Qiagen sowie exklusive Vertriebsrechte für alle anderen Tests, einschliesslich zukünftig von Qiagens Niederlassung in Manchester entwickelter Produkte.
Qiagen plane, seine Tests unter dem Namen Qiagen TheraScreen zu vermarkten, heisst es weiter. Darüber hinaus räume die Vereinbarung Roche die Option ein, eines der beiden Testprodukte, das TheraScreen EGFR Mutation Kit, über die bis 2011 geltende Laufzeit hinaus zu vertreiben.
ch

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